Ich kaufe, verschenke zum Geburtstag, ein Buch mit dem schönen Titel: "Die Kunst des Aufräumens". Ich beginne, das Buch selbst zu lesen. Kühne These: Man muss Aufräumen als Kunstform begreifen, wenn das mit dem Aufräumen klappen soll. (Jeder Mensch ist ein Künstler? Grummelnder Hintergedanke: ... kann ein Aufräum-Künstler sein. Aber es gibt eben wenige, die wirklich Künstler sind. Heißt: die in den Profi-Kunstmarkt geholt und zu Mitgliedern gemacht werden.) Heute am Vormittag probiere ich es aus: Siehe da, es geht. Allerdings mit einem wichtigen Zwischenschritt, der nicht in dem Buch steht und ohne den das Aufräumen, jedenfalls bei mir, nicht ginge. Soll ich die Sache hier verraten? Ach, nein, besser nicht.
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