Freitag, 29. Januar 2010

Machu Picchu in Peru

Ja, Himmelarschundzwirn -- was suchen den Touris allüberall in der Welt? Verpesten mit Flugbenzin die Atmosphäüre. Lassen ihren Abfall da. Machen die Einheimischen zu Nicknegern und Nickindianern. Je nun, der Mensch als solcher ist halt aufgespalten in einen depperten und einen verünftigen Anteil. Und in machen Menschen ist das Bedürfnis nach Großtun größer als die Vernunft. Und BILD, der Inbegriff der mediokren Quasi-Vernunft vermeldet es dann an die passenden Adressaten:

Machu Picchu in Peru ist ein Katastrophengebiet. Sieben Menschen starben. Darunter eine Touristin aus Argentinien. Tausende Urlauber sind eingeschlossen.

Es ging zu wie in Roland Emmerichs Weltuntergangs-Thriller „2012“: Die Fluten kamen und rissen alles mit sich. Häuser stürzten ein und wurden weggespült.
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Durch das Unwetter ist die Evakurierung der Menschen extrem schwierig.

Na, dann kuriert und evakuriert mal schön. Und wenn Eva kuriert ist, schaut mal nach, ob noch der alte Adam da ist.

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