Das, was die die Netzzeitung mit den Überschriften "Blut spritzt im Takt des Trommelschlags" und "Blutiges Ritual" einen Bericht und Bilder von diesem eigenartigen Fest bringt, sind mit der der Selbstgeiselungen in Spanien vergleichbar. Dennoch schockieren mich diese Aschura-Bilder mehr. Wahrscheinlich, weil es einen Unterschied macht, ob man sich mit Peitschen folkloristisch-traditionell den Rücken blutig haut oder ob man sich mit großen Messern verletzt. Und dabei auch gleich noch weinende Kinder blutig "zeichnet".
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