Gestern, bei Lektüre von Zeitungen, der Gedanke: Es fehlt ein empirisch hin und her gewendetes Modell des Medienkonsums.
- Was lesen wir?
- Nach welchen Auswahlkriterien?
- Was bleibt hängen?
- Welche Lesearten gibt es bei welchen menschlichen Lesetypen?
- Was heißt es beispielsweise 'einen Artikel zu überfliegen' oder 'intensiv zu lesen'?
- Wie lange brauchen verschiedene Menschen zum einen und zum anderen?
- Welche Stufen und Cluster liegen zwischen den Extremen?
Klar ist, daß wir von der Zeitungslektüre nichts wörtlich behalten.
- Wie aber bildet sich aus dem Verdauen von Nachrichten der Körper unseres Geistes?
- Und was beeinflußt uns, vielleicht ohne daß wir es recht merken, nachhaltiger als anderes?
- Gibt es den einzelnen Artikel, der unser Weltbild komplett umdreht?
- Wenn nicht: Woran liegt das?
- Wenn doch: Welche Art von Artikel ist das bei den verschiedenen Menschentypen?
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