Freitag, 25. August 2006

Medienkonsum

Gestern, bei Lektüre von Zeitungen, der Gedanke: Es fehlt ein empirisch hin und her gewendetes Modell des Medienkonsums.
  • Was lesen wir?
  • Nach welchen Auswahlkriterien?
  • Was bleibt hängen?
  • Welche Lesearten gibt es bei welchen menschlichen Lesetypen?
    • Was heißt es beispielsweise 'einen Artikel zu überfliegen' oder 'intensiv zu lesen'?
    • Wie lange brauchen verschiedene Menschen zum einen und zum anderen?
    • Welche Stufen und Cluster liegen zwischen den Extremen?
Klar ist, daß wir von der Zeitungslektüre nichts wörtlich behalten.
  • Wie aber bildet sich aus dem Verdauen von Nachrichten der Körper unseres Geistes?
  • Und was beeinflußt uns, vielleicht ohne daß wir es recht merken, nachhaltiger als anderes?
  • Gibt es den einzelnen Artikel, der unser Weltbild komplett umdreht?
    • Wenn nicht: Woran liegt das?
    • Wenn doch: Welche Art von Artikel ist das bei den verschiedenen Menschentypen?

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen