Montag, 11. Dezember 2017

"Du bist verrückt mein Kind..."

So, am Schluss meiner heutigen Presseschau: "Du bist verrückt mein Kind, du musst nach Berlin ..."

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Berlin – Drogenschmuggel und Sex mit Häftlingen: Anwältin vor Gericht SEX MIT HÄFTLINGEN Drogenschmuggel und Sex mit Häftlingen: Anwältin vor Gericht Eine Anwältin soll einen Gefangenen der JVA Moabit mit Drogen versorgt und laut einem Bericht mit mehreren Häftlingen Sex gehabt haben. 11.12.2017 || Im Komplex des Moabiter Kriminalgerichts, zu dem auch die JVA Moabit gehört, soll eien Anwältin Drogen an Häftlinge übergeben haben 

Im Komplex des Moabiter Kriminalgerichts, zu dem auch die JVA Moabit gehört, soll eien Anwältin Drogen an Häftlinge übergeben haben 

Die Berliner Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen die Strafrechtsanwältin Stephanie B. wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz. B. wird vorgeworfen, Drogen in die Justizvollzugsanstalt (JVA) Moabit geschmuggelt zu haben. Laut Staatsanwaltschaft soll die angeklagte Anwältin am 21. Dezember 2015 einem Häftling fünf Tabletten der Droge Tilidin übergeben haben und kurze Zeit später weitere 15 Pillen, berichtet die "Bild"-Zeitung (zahlungspflichtig). Das Opioid Tilidin ist ein verschreibungspflichtiges Schmerzmittel, das auch als Partydroge eingesetzt wird. Ziel sei es gewesen, das Mittel im Gefängnis "gewinnbringend" weiter zu verkaufen, zitiert die "Bild"-Zeitung aus der Anklageschrift. 

Medienbericht: Anwältin soll Sex mit Häftlingen gehabt haben Als Mitangeklagter sitzt auch der Häftling im Prozess auf der Anklagebank, sagte eine Sprecherin des Kriminalgerichts Moabit der Berliner Morgenpost. Er sei derzeit im Krankenhaus des Maßregelvollzugs untergebracht. Doch damit nicht genug: Wie im Zuge der Ermittlungen herausgekommen sein soll, soll die Anwältin im Gebäude-Komplex des Kriminalgerichts Moabit Sex mit mehreren Mandanten gehabt haben, berichtet die Zeitung. Auf einem Video, das der Staatsanwaltschaft vorliege, soll Stephanie B. im Anwaltszimmer beim Sex mit einem Gefangenen zu sehen sein. Im selben Raum soll auch die Übergabe der Drogen stattgefunden haben. Der Prozess gegen die 39-jährige Juristin beginnt am 18. Dezember. (morgenpost.de)