"Ich liebe das Internet! Und wie ich es liebe!" sagt mein Freund Hans voller Inbrunst. Dann erzählt er die Schnurre, wie er zufällig, als er "Arno Schmidt" und "Hochstapler" bei Google eingibt, auf die Homepage eines gewissen Hans F. Tölke geraten ist, der eine feierliche Rede in sympathisch unspektaktulärem Äußeren, nämlich in der im Internet äußerst seltenen Schrift COURIER vorträgt. Ungefähr so sieht das also aus:
Liebe Leserin, lieber Leser, mit dem heutigen Tag, dem 5. Sept. 2004, beginnen die Vorbereitungen, den Text, den Sie hier gesucht haben, in einem photomechanisch vervielfältigten Typoskriptband auf den Markt zu bringen - mit zahlreichen, nicht unfeinen Ergänzungen, mit vier vom Autor selbstgeschnittenen Gesichtern im Anhang und einer angebundenen kleinen giftigen - oder giftigen kleinen - Literaturkritik. Das kostet - natürlich - einige Zeit! Wenn Sie also über den Gang der Dinge etwas wissen wollen, bitte ich Sie bis ungefähr März/April 2005 um Geduld. Herzlichen Dank für ihr Interesse, Ihr HANS-F. TÖLKE
Wie anders als im Internet habe er denn sonst von HFT etwas erfahren können, sagt Hans. Und er fügt hinzu, dass er sich sogar die Mühe gemacht habe, die URL zu kürzen, um auf die eigentliche Ausgangsseite http://www.hansftoelke.de zu gehen. Und diese Seite sei von einer geradezu bitteren Süße: in zwei Farben nur, rot und grün. Und mit einem einzigen Eintrag und Link. Nämlich auf diese Seite, die er, Hans, gefunden habe. Diesem Menschen Tölke, in all seiner Striktheit, fühle er sich durchaus verwandt. Sagt mein Freund Hans. Und es sei durchaus nicht, weil dieser Mann, wie er, Hans heiße.
Eine gewissen Form der Solidarität entstehe, wenn man feststellen könne, dass auch noch andere auf HFT aufmerksam geworden seien und ihn gehörig gewürdigt hätten. Trägt Hans in einer E-Mail nach.
Liebe Leserin, lieber Leser, mit dem heutigen Tag, dem 5. Sept. 2004, beginnen die Vorbereitungen, den Text, den Sie hier gesucht haben, in einem photomechanisch vervielfältigten Typoskriptband auf den Markt zu bringen - mit zahlreichen, nicht unfeinen Ergänzungen, mit vier vom Autor selbstgeschnittenen Gesichtern im Anhang und einer angebundenen kleinen giftigen - oder giftigen kleinen - Literaturkritik. Das kostet - natürlich - einige Zeit! Wenn Sie also über den Gang der Dinge etwas wissen wollen, bitte ich Sie bis ungefähr März/April 2005 um Geduld. Herzlichen Dank für ihr Interesse, Ihr HANS-F. TÖLKE
Wie anders als im Internet habe er denn sonst von HFT etwas erfahren können, sagt Hans. Und er fügt hinzu, dass er sich sogar die Mühe gemacht habe, die URL zu kürzen, um auf die eigentliche Ausgangsseite http://www.hansftoelke.de zu gehen. Und diese Seite sei von einer geradezu bitteren Süße: in zwei Farben nur, rot und grün. Und mit einem einzigen Eintrag und Link. Nämlich auf diese Seite, die er, Hans, gefunden habe. Diesem Menschen Tölke, in all seiner Striktheit, fühle er sich durchaus verwandt. Sagt mein Freund Hans. Und es sei durchaus nicht, weil dieser Mann, wie er, Hans heiße.
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Eine gewissen Form der Solidarität entstehe, wenn man feststellen könne, dass auch noch andere auf HFT aufmerksam geworden seien und ihn gehörig gewürdigt hätten. Trägt Hans in einer E-Mail nach.
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