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Montag, 27. Januar 2020

Herbert Feuerstein

Ich will Herbert Feuerstein doch gesondert würdigen! Der Wikipedia entlang. 

Zuerst habe ich nach dem echten Namen gesucht, davon ausgehend, dass Feuerstein ein Pseudonym ist. Aber nein, der Mann heißt wirklich so!


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* 15. Juni 1937 in Zell am See, Österreich. Feuerstein ist ein deutscher Journalist, Kabarettist und Entertainer österreichischer Herkunft. Als Chefredakteur prägte er maßgeblich den Stil des deutschen MAD-Magazins. Einem breiten Publikum bekannt wurde Feuerstein im deutschsprachigen Raum vor allem durch seine Zusammenarbeit mit Harald Schmidt in den Fernsehsendungen Pssst … und Schmidteinander.

[...]

Feuerstein studierte von 1956 bis 1958 am Salzburger Mozarteum Musik in den Fächern Klavier, Cembalo und Komposition. Nachdem er als Kritiker eine Komposition Bernhard Paumgartners, des Präsidenten der Salzburger Festspiele, verrissen und einige Kommilitonen provoziert hatte, wurde ihm nahegelegt, die Hochschule zu verlassen. 1960 folgte er seiner ersten Frau, der hawaiischen Gaststudentin Pearl Higa, nach New York, wo sie am 20. November 1960 heirateten. Dort arbeitete er als Redakteur und ab 1968 als Chefredakteur der deutschsprachigen New Yorker Staats-Zeitung. Er war auch für den Hörfunk tätig sowie als USA-Korrespondent der deutschen Satirezeitschrift Pardon. Nach dem Scheitern seiner ersten Ehe kehrte Feuerstein 1969 nach Europa zurück. Er wurde Verlagsleiter beim Verlag Bärmeier & Nikel, der unter anderem die Satirezeitschrift Pardon herausgab. Anschließend war er bis 1991 Chefredakteur des deutschen MAD Magazins, dessen Stil er maßgeblich prägte.

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Klavier, Cembalo und Komposition? Ja da schaust her!

Habe ich denn Feuerstein und Harald Schmidt jemals zusammen am Klavier oder am Cembalo gesehen? Nein. Das müsste nachgeholt werden!

Wenn das alles nichts ist oder wird? Dann gratulieren wir Feuerstein also am 15. Juni zum 83. Geburtstag! Und zwar -- wir alle!

Sonntag, 26. Januar 2020

Nachdenken über Harald Schmidt

Ich bin SPIEGEL-Abonnent, und also schaue ich mir recht oft die Video-Kolumne von HS an. Diesmal, Freitag, gestern -- Über Sigmar Gabriel

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"Banken manipulieren, zahlen unanständige Gehälter und erpressen die Staaten - angesichts solcher Aussagen ist es gelinde gesagt überraschend, dass SPD-Politiker Sigmar Gabriel nun Aufsichtsrat bei der Deutschen Bank werden will. Vor wenigen Jahren zog der SPD-ler in der Öffentlichkeit unverblümt und gnadenlos über Finanzinstitute her. Doch seine früheren Aussagen halten den 60-Jährigen offenbar nicht davon ab, sich für einen der höchsten Posten bei der Deutschen Bank zur Wahl zu stellen." (merkur.de)

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Schmidt, wie gewohnt: Lobt süffisant. (Um nicht zu sagen: hinterfotzig. HS würde dieses Wort richtig verstehen und, auf ihn angewandt, sogar positiv finden. Wetten?)

Und also - eigentlich geht es mir hier nicht um SG, sondern um HS! Dass ein Organist aus Nürtingen ein solches Lästermaul werden würde - ja, es muss ihm an der Wiege gesungen oder georgelt worden sein! 

Frappant eins um andere Mal: Diese unübertroffene Selbstsicherheit! Heute wieder: Direkt in die Kamera sprechen, ohne große Vorbereitung. Wo immer er ist. Diesmal, man glaubt es nicht: Im ICE zwischen Hamburg und Stuttgart. Inklusive lärmender Bahn-Lautsprecheransagen im Hintergrund. (Natürliche nur für SPIEGEL [Pause] -Plus-Kunden!)




Von der Gedanken Blässe angekränkelt ist der Mann HS sehr wohl, aber -- wie er das verbirgt! Einfach großartig! Dabei -- er wird erkennbar auch älter. Vor allem -- sein Haarwuchs bzw. Nicht-Mehr-Haarwuchs. Anderen Männern würde das nicht mehr so wie früher vorhandene Haupthaar vielleicht Schwierigkeiten machen. Aber doch nicht HS!

Eines meiner HS-Lieblingsvideos: 3:52 "Harald Schmidt besucht seine Eltern (1991)".



Schauen Sie sich mal da die Haare an! 1991, da war HS also -- Moment... 34 Jahre alt. Heute demnach -- 63. (Schade, 36 / 63 wäre als Zahlendreher schöner gewesen.* Aber egal!)

Ich sollte HS vielleicht meine Abhandlung über den Sinn des Lebens schicken. Einer wie er, der dieses Thema einfach hinwegalbert, der fehlt doch noch in meiner Sammlung.

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* Das hätte sich natürlich einrichten lassen! Es gibt ja kein Jahr, aus dem es kein Foto von HS gibt.





Auch hier -- dieses Haar im Wind! Bei 4:40 im Video wird das mit den 36 Jahren übrigens sogar explizit angesprochen! Von Renate S., die hinzufügt, dass das Leben mit 50 -- ihr Alter -- halt doch was anderes sei. (Und an dieser Stelle schiebt Friedrich Nowottny, da immerhin schon WDR-Intendant, Schmidt dicke Geldbündel und dann auch noch Geldsäcke über den Tresen. Während Herbert Feuerstein* anschließend nur ein paar kleine Münzen bekommt. Ginge heute, in der Tom-Buhrow-Zeit, auch nicht mehr, nehme ich an. Von wegen Intendanten-Gehalt und so.)

Aber der Besuch bei den Eltern ist einfach besser als das Gespräch mit Renate Schmidt. (Im Tonfall von HS zu sprechen: "Muss man einfach so sagen. Ja.")

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* Kurze Überlegung, ob ich da was über Feuerstein einschiebe. Aber schnell beschlossen, ihn doch gesondert zu würdigen. Anschließend. Direkt.

Samstag, 9. November 2019

SKYTICKEAAOOAT

Den ganzen Tag auf das Spiel gefreut. Die Einführung mit Lothar Mathäus läuft. Und pünktlich zum Spielbeginn geht nichts mehr! Auf Handy und 2 PCs NIX.

Alles andere funktioniert. Youtube - prima. Nur Sky ist und bleibt weg. Bekomme ich das Geld zurück?! Wenigstens? Plus Schmerzensgeld?



Und als Zuckerl obendrauf: Die Fehlermeldung auf dem Handy -- "Screenshots werden von diesem Bildschirm nicht zugelassen!" Es wär zum Lachen, wenn ich nicht das Spiel sehen möchte.

Sonntag, 1. September 2019

Sky Fußball & Möbel mit Rabatt

Ich weiß nicht, ob es gesetzlich vorgeschrieben ist, aber bei Getränken steht auf dem Preisschild der 0,33-Liter-Flasche im Supermarkt auch, was umgerechnet 1 Liter kostet. Warum gilt das nicht auch bei, wie ich finde, ziemlich dummen Angeboten, die im ersten Jahr x und im zweiten y pro Monat kosten? Warum wird nicht gefordert, dass der Monatspreis für die Mindestlaufzeit des Vertrags mit ausgewiesen wird. Dann würde hier womöglich auch gleich dieses seltsame Angebot als solches verschwinden, das ja nur auf die Rechenschwäche der Verbraucher aufbaut.

Hier also jetzt, mal als Beispiel:

Was kostet die Champions League auf Sky? Das Paket mit Bundesliga, 2. Bundesliga, DFB Pokal und der Champions League kostet 24,99 Euro pro Monat. Auch dieser Preis gilt nur fürs erste Jahr. Danach kostet das Paket 49,99 Euro im 24-Monats-Abo. (Google)

Also - nein, ich rechne das jetzt nicht im Kopf aus.




Also - 37,49 im Monat bei 2 Jahren Laufzeit des Vertrags. (Die folgenden Jahre werden dann anteilmäßig teurer! Weshalb ich dafür bin, diese Staffelung einfach zu verbieten.) Warum kann man das denn nicht gleich sagen? Oder wenigstens wie bei den Getränken gleich umrechnen und dazuschreiben?

Mein Antwort ergibt sich aus dem, was mir einmal ein Möbelverkäufer erzählt hat. Ich hatte den Mann gefragt, warum denn überall ein Preisnachlass auf den Möbeln stünde. Jeder wisse doch, dass das nur eine Masche sei.* Es gebe da einen Versuch, sagte der Verkäufer. Man habe mal versucht, Möbel ohne die Preisnachlass-Masche zu verkaufen. Die Umsätze seien signifikant zurückgegangen. Heißt anders ausgedrückt: "Die dummen Verbraucher zwingen uns doch dazu, diese Spielchen zu machen! Weil sie sich so gut reinlegen lassen."

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* Lesenswert in der taz:

Beispiel Möbel Höffner, nach Ikea Deutschlands zweitgrößter Möbelhändler: Mit dem Ledersofa "Santiago" kam Elisabeth Rürup aus Oldesloe dem Möbelriesen auf die Schliche, der diese Masche einsetzte: Rund 2.800 Euro sollte das gute Stück im Laden kosten. Dann lag ein Prospekt im Briefkasten, der das Sofa mit 25 Prozent Rabatt bewarb. Im Möbelhaus entdeckte sie dann, dass der Preis der Garnitur auf 3.300 Euro gestiegen war. Wegen Irreführung drohen Möbel Höffner nun 250.000 Euro Strafe, falls er erneut mit Mondpreisen auf Kundenfang gehen sollte.
   Beliebt ist auch die Methode, ständig die Preise der angebotenen Möbel zu wechseln, um so Preisabschläge bewerben zu können. Bei der süddeutschen Möbelkette Segmüller fand "Wiso" ein Hochbett, das innerhalb von vier Wochen sechsmal umgepreist wurde. Der Preis schwankte in der Zeit zwischen 129 und 299 Euro.

Dienstag, 2. Juli 2019

Fußball: Dass mir das ...

... ja nicht verlorengeht*!

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#sternTV #sternTV Reportage. Die schlechteste Fußballmannschaft Deutschlands | stern TV (17.07.1996) 2.446.932 Aufrufe ... Am 06.07.2018 veröffentlicht. Aus unserem Archiv: Die schlechteste Fußballmannschaft Deutschlands (stern TV vom 17.07.1996)




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* Liebes Rechtschreibprogramm,

sprich dir mal bitte deinen Vorschlag verloren geht laut vor! Dann merkst du entweder, dass du von Sprachrhythmus Null Ahnung hast ... Das heißt, na klar: Du merkst es nicht, weil du ja von Sprachrhythmus ja keine Ahnung hast. Oder du stellst um auf die einzig sinnvoll Schreibweise.

P. S. Ja, die Dudenredaktion bevorzugt verloren gehen, ich weiß; aber hat die Dudenredaktion ein Gefühl für Sprachrhythmus und Aussprache?

Donnerstag, 13. Juni 2019

Wilhelm Wieben

Die offizielle Mitteilung von Lutz Marmor-Stein-und-Eisen-Bricht vom NDR hat mal wieder was sehr Uninteressiertes: "Lange her. Den gab's noch? Na, wer hat denn den Nachruf geschrieben? Geben Sie mal her!"

Wer wusste schon, dass er "in Songs verewigt" worden ist? Das schaffen nur wenige in dieser Position.

Von 1973 bis 1998? So lange? Und so lange her?! Ich dachte, ich hätte ihn vor 14 Tagen noch gesehen, in der Tagesschau.

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ZUM TOD VON WILHELM WIEBEN : Klare Ansage 13.06.2019. Von 1973 bis 1998 Sprecher der „Tagesschau“: Wilhelm Wieben. Stets seriös, kompetent und hoch professionell: Der ehemalige „Tagesschau“-Sprecher Wilhelm Wieben ist tot. NDR-Intendant Lutz Marmor erklärt: Man werde ihn „vermissen“.  ... Er starb am Donnerstag im Alter von 84 Jahren in Hamburg. Das teilte der Norddeutsche Rundfunk (NDR) mit. Von 1973 bis 1998 stand Wieben als Sprecher in den Diensten der „Tagesschau“. Zuvor war der an der Max-Reinhardt-Schule in Berlin ausgebildete Schauspieler am Theater aufgetreten und als Hörfunk-Sprecher sowie Ansager im Fernsehen im Einsatz. Der „Tagesschau“-Redaktion gehörte er schon einige Jahre als Off-Sprecher an, bevor er zu einem ihrer prominentesten Gesichter wurde. Nach seiner letzten „Tagesschau“ blieb der gebürtige Dithmarscher konsequent: „Es war für mich eine wunderschöne Berufszeit. Aber wenn es vorbei ist, ist es vorbei“, sagte er einmal. Da hatten ihn Musiker wie Falco („Jeanny“), Udo Lindenberg („Mein Ding“) und die Band Fettes Brot („Können diese Augen lügen“) bereits in Songs verewigt. (faz.net)

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Freitag, 24. Mai 2019

Romananfang? (Onkel Theo gegen die bunte Gesellschaft)

Notizbuch

Mein Onkel Theo, Oberstudienrat (Romananfang?)

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""Klar, die lachen uns aus. Bis du dir als Friseur so einen Lamborghini leisten kannst, da musst du 500 Jahre lang Bärte schneiden!" Rashid sieht das alles, und er sieht auch, dass die Nachrichten vom Auftreten der Abou Chakers und wie die Clans alle heißen "ein schlechtes Licht auf uns alle hier" werfen, vor allem auf die Araber in Deutschland. Aber wenn man ihn nach seiner Lieblingsserie fragt, sagt er: 4 Blocks. Seine Augen leuchten: mit Stolz.

Wie kann das sein? 4 Blocks, eine Serie des Bezahlsenders TNT, erzählt die Geschichte des libanesischen Clanchefs Ali "Toni" Hamady und seiner Familie, die in Neukölln mit Kokainhandel, Prostitution, Glücksspiel, Erpressung und Geldwäsche ein florierendes Imperium aufgebaut haben. Wenn es Toni geboten erscheint, werden die Hinterzimmer des Hauptquartiers auch mal zum Foltern genutzt. So ein arabischer Clanchef – das ist die eine Hassfigur, auf die sich von rechts bis links, von der Feministin bis zum AfD-Mann, alle einigen können. Mord, Machismo, Sozialbetrug, "isch ficke deine Mutter" und Drogenhandel – es gibt niemanden, der all das verteidigen würde." (zeit.de Nur Abo)

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"Klar aber ist auch, dass den Berühmten -- Verbrecher oder nicht, berühmt halt -- eine Serie gewidmet wird, den Friseuren nicht. Die Friseure bekommen höchstens Statistenrollen.

Ist das vernünftig? Ich kann einfach nicht anders: "... wie die Clans alle heißen 'ein schlechtes Licht auf uns alle hier' werfen, vor allem auf die Araber in Deutschland". Ich möchte, zumindest auf mittlere Frist, keine Araber in Deutschland haben. Der kulturelle Unterschied ist mir einfach zu groß. Wer hier leben will, der soll sich -- in den weiten Spielräumen, die es da ja gibt -- den Gepflogenheiten des Landes anpassen oder wieder gehen. Mir geht das wohlfeile Gerede von der bunten Gesellschaft einfach auf die Nerven."

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[ Das ist das 
6.000ste Posting 
in diesem Blog ] 

Dienstag, 19. März 2019

Karina Mroß (56)

Notizbuch

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Auch BUNTE wusste längst, dass es um die Ehe des früheren ZDF-„Wetten, dass..?“- Moderators (bis 2011) nicht besonders gut bestellt war – und dass es in seinem Leben schon längere Zeit (heimlich) eine neue Frau gab. Karina Mroß (56), mächtige Controllerin beim TV-Sender SWR in Baden-Baden. Bislang unverheiratet, Mutter einer erwachsenen Tochter, herzlich, sympathisch und überaus attraktiv. Auf den ersten Blick ähnelt die große, schlanke Blondine sogar Thea Gottschalk. Die ganze Geschichte mit vielen weiteren Fotos lest ihr in der neuen BUNTE 13/19 (ab Donnerstag im Handel).

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Ja nun -- überaus attraktiv! Mächtig auch noch! Wobei -- da denke ich immer an Doris Heinze. "In der Branche galt Heinze als mächtig und einflussreich." Aber das ist ja wohl jetzt was anderes. Oder? Oder verschafft Frau Mroß dem Gottschalk ... Aber nein, daran wollen wir nicht mal denken!

Wobei -- attraktiv? Es gilt halt immer: "Die Zeit macht nur vor dem Teufel halt ..." Und auch: "Die Jungan san oid worn / Und die Oiden san gsturm / Huidiei jodleiri Huidiridi!"*

Und so richtig mitgehalten mit der Konkurrenz hat der Thomas dann auch wieder nicht.

"... Diesmal mit seiner 38 Jahre jüngeren Freundin Hendrikje!"

"... Als Simone Rethel ihren 'Jopie' 1992 am Starnberger See heiratete, war sie 42, er 88."

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* Na gut, das ist wirklich ein anderes Thema!

Brigitta Meyer, vor 4 Jahren: "Mein absolutes Lieblingslied! Heulen könnt ich sooooo schön ist es ... und macht mich immer wieder nachdenklich!"

Eni, vor 1 Jahr: "i heul a fast immer, so...!"

...

Unit312J, vor 10 Monaten: "agreed.....mine too and I can only make out some of the words because the dialect...but it just takes me back to Austria every time, which is where I want to be!"

Sonntag, 17. März 2019

Muss spannend gewesen sein!

Notizbuch

So 56 mal um den Kreisverkehr zu fahren. Und dann erst dem Kreisverkehr zuschauen! WAAHNSINN!

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Bottas knackte Hamilton bereits mit dem Erlöschen der Ampel. Die darauffolgenden 56 Runden wurden zu einer makellosen Triumphfahrt. (motorsport-magazin.com)

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Mittwoch, 13. März 2019

Carsten Schmidt > Sky Ticket > Bayern

Nein, so wird das sicherlich nichts, Herr Schmidt!

Ich habe eigentlich gar nicht vor, Verbraucheranwalt zu werden. Aber jetzt ist es wieder mal soweit.

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Sky wirbt mit Sky Ticket. Einmalig buchbar. -- Ich hätte tatsächlich heute 10 Euro für das Bayern-Liverpool-Spiel gezahlt.

Aber dann! Nein, ich will nicht gleich einen Anschlussvertrag mit unterschreiben! Auf keinen Fall!

Bauernschlau hat man dieses Vorgehen früher mal genannt. "Deine Auswahl" -- die keine Auswahl ist, weil man nichts wählen kann. Schon mal schlecht.

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Deine Auswahl (alle Preise inkl. MwSt.)

Supersport Monatsticket

Monatliche Gesamtkosten
Bis Ende April € 9,99
Ab Mai € 29,99 mtl.
Bis 24.4.2019 online kündbar, danach jeweils 7 Tage zum Monatsende.*

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So wird das nichts, Freunde! Noch einmal: Ich will 1 x zahlen und nichts kündigen!

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By the way -- warum kann man das über das alte Kabel Deutschland, jetzt Vodafone, nicht buchen und einfach abbuchen lassen?

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Wenn dann noch Kritiken wie diese hinzukommen, sollte das Management von Sky wissen, dass da etwas gewaltig schief läuft.

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Sky-Ticket ist der schlechteste Streaming Anbieter den ich jemals verwendet habe.
Samstag‎, 2 März 2019

Ich würde diesen Anbieter nicht weiterempfehlen!

Vorteile: Was hat Ihnen am besten gefallen?
Es funktioniert einfach gar nichts, selbst das Einrichten der Jugendschutz-Pin ist unmöglich da Sky nicht erklärt dass die dieselbe wie die Sky-Pin ist.

Nachteile: Was hat Ihnen gar nicht gefallen?
Eine total schlechte Verbindung, das online-Portal für den Benutzer ist komplett scheiße aufgebaut, vermeintliche Links durch welche sich Probleme klären sollen führen einen in die Irre, schlechte Auswahl und so weiter

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Was würde ich machen, an des Herrn Schmidt Stelle?
  • Total auf Ticket umstellen, als Normalweg
  • Abo ist die preisgünstige Ausnahme
  • Runter mit den Ticket-Preisen
  • 1 Ticket zwischen 3 und 7 Euro
  • Auf die Masse setzen, die dann Lust hat zu buchen
Was wären das für Mengen, die einzelne Spiele, die sie sehen wollen, buchen würden! So aber, wo wie jetzt wird das einfach nichts.

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23:00 Uhr -- So ist das dann: Wenn ich bei den Bayern nicht live zuschaue, dann wird das nichts. Gleich 1:3. Dahoam!

Beschwert euch bei Herrn Schmidt, Bayern-Fans!

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Freitag, 1. März 2019

Elisabeth Wehling

Elisabeth Wehling ist mir vor Jahr und Tag schon aufgefallen: als eine geschäftstüchtige junge Frau. Etwas, also geschäftstüchtig, was man in den Geisteswissenschaften eher selten findet. Nun also hat sie im fernen Berkeley einen Auftrag an Land gezogen, der, als er längst abgehakt schien, zur Diskussion steht.

Der MDR hatte nach Angaben von ARD-Generalsekretärin Susanne Pfab das Gutachten 2017 in Auftrag gegeben, als er den ARD-Vorsitz innehatte. Das „Framing-Manual“ mit dem Titel „Unser gemeinsamer, freier Rundfunk ARD“ habe als Grundlage für mehrere Workshops in der ARD gedient. Für das Gutachten und die Workshops hat die ARD insgesamt 120.000 Euro ausgegeben. Das „Framing-Manual“ alleine kostete nach ARD-Angaben 10.000 Euro.  (tagesspiegel.de)

Das muss man erst mal hinbekommen!

"Natürlich werde er sich „nicht vorschreiben lassen, was ich wie zu sagen habe“, aber der öffentlich-rechtliche Rundfunk sei ständig Framing ausgesetzt: „Es ist zwingend, dass man sich damit beschäftigt.“ Buhrow verwies in diesem Zusammenhang auf Kampfbegriffe wie „Zwangsgebühren“.

Die Autorin des umstrittenen „Framing-Manuals“, Elisabeth Wehling, hat in einem Interview mit der "Zeit" die Kritik daran zurückgewiesen. „Ich bin schockiert über die Vorwürfe. Vor allem, weil der Hintergrund völlig außer Acht gelassen wird“, sagte die Sprachwissenschaftlerin. "Ich habe auf der Grundlage von Workshops mit einer Arbeitsgruppe der ARD 2017 ein internes Papier geschrieben.“ Die Idee sei gewesen, einzelne Begriffe in der ARD-Kommunikation zu analysieren und Alternativen aufzuzeigen. „Es war für nichts anderes gedacht als für die interne Verwendung.“ (Ebd.)

Schockiert also ist sie, die Elisabeth Wehling. Hätte ich an ihrer Stelle, framing-geschult, auch so gesagt. Und noch mal nachzulegen, auch geschickt: "Es hat mich fassungslos gemacht, als Wissenschaftlerin, Beraterin und Mensch auf einmal solchen Angriffen ausgesetzt zu sein." Wobei natürlich irgendwann die Frage kommen wird, in welcher Welt Elisabeth W. denn lebt, wenn sie bei dieser Geschichte in die Fassungslosigkeit treibt.


Und an Buhrows Stelle -- an die ich ich nie kommen werde: Dito. Wobei natürlich die Frage ist, was an dem Begriff Zwangsgebühren falsch sein soll. Gibt es denn keinen Zwang, die Gebühren zu bezahlen, unabhängig davon, ob man die ÖRR nutzt oder nicht? (Vom schön hohen Einkommen von Tom B., das aus den Zwangsgebühren bezahlt wird, war ja in diesem Blog schon mal die Rede. Aber natürlich Tom B: "Neiddebatte". Auch irgendwie wohlfeil und wenig differenziert, diese Reaktion.)

"Ein qualitätsvoller öffentlich-rechtlicher Rundfunk ..."

Notizbuch

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Ich lese die Beiträge von Norbert Frei in der SZ ausgesprochen gerne. Heute also zur Framing-Expertise, die der WDR hat anfertigen lassen und die er, der WDR, aus Rundfunkgebühren fürstlich (!) honoriert hat. Heute auf Seite 5 der SZ.

"Rahmungen. Ein qualitätsvoller öffentlich-rechtlicher Rundfunk ist heute wichtiger denn je. Er sollte es seinen Gegnern nicht so ungeheuer leicht machen. Von Norbert Frei. || Für ihren kürzlich bekannt gewordenen „Framing“-Unfug ist die ARD völlig zu Recht, inzwischen aber auch zur Genüge, durch den Kakao (und Schlimmeres) gezogen worden. Wer immer das Gutachten vor zwei Jahren bestellt und abgenommen hat: Er oder sie sollte die sowohl demokratiepolitisch als auch ethisch mehr als zweifelhafte Banalitätenparade nachträglich aus eigener Tasche bezahlen müssen. Es kann übrigens nur jemand gewesen sein, dem die deutsche Sprache und Syntax so wenig bedeuten wie Interpunktion und Grammatik, denn auch diesbezüglich ist das mittlerweile im Netz nachzulesende „Manual“ aus dem ominösen „Berkeley International Framing Institute“ eine hanebüchene Veranstaltung."

Manchmal ist es dann aber auch wichtig, die Feinheiten zu betrachten. Dass ein "öffentlich-rechtlicher Rundfunk ... heute wichtiger denn je" sei, das mag so sein. Die Frage ist nur: in welcher Größenordnung? Müssen so viele einzelne Sendeanstalten sein, oder würde Nord - Süd - Ost - West nicht doch genügen? Muss die Spreizung der Gehälter vom Intendanten zum 'festen freien Mitarbeiter' wirklich so groß sein? Wir haben ja die Debatte um die Gehälter, die den Chefs der großen Unternehmen im Verhältnis zum Facharbeiter gezahlt werden. Ließe sich da nicht auch ein Rahmen (!) für die Rundfunkanstalten ableiten? Es ist ein bekanntes Phänomen, dass Institutionen, Körperschaften, eben auch Sender wie Individuen reagieren: Sie wollen bleiben und wachsen. Komme was da wolle. Aber kann man diese Dinge auf Dauer finanzieren? Mit einem Einheitshonorar, das die Gutverdienener kaum, die Wenigverdiener aber immens belastet?

Vor allem aber -- ACHTUNG! -- müssten die neuen Freizeit- und TV-Sehgewohnheiten erforscht und berücksichtigt werden. Meine Kleine Umfrage im Bekanntenkreis letztens ergab: Kaum jemand schaut noch so richtig fern. Filme kommen von Netflix, Maxdome oder sonstwo aus dem Internet. Ohne Werbeunterbrechung. Nachrichten jederzeit und eben bei Bedarf über das Internet. Daraus folgt: Öffentlich-rechtliche werden sehr selten "besucht", weil abgedroschen-langweilig oder hochgestochen-belehrend. Höchstens mal eine politische Talkrunde, wenn das Thema interessiert. Die Privaten schon gar nicht, wegen der übermäßigen Werbung und der Dschungelcampisierung.

In einer solchen Situation müssen sich die ÖRR dran machen, deutlich und bald: extrem kleiner zu werden. So grundsätzlich aber mag Norbert Frei die Sache denn doch nicht anpacken.

Donnerstag, 17. Januar 2019

Werbung mit "Trick"

Notizbuch 



Dümmliche Masche: Werbung, die das Wort Trick in dieser Form enthält, sind von einer seltenen, na gut, sagen wir: Schlichtheit. Wenn dann auch noch andere wütend oder ärgerlich sind über die genialen Erfinder und Verkäufer, die da die Menschen beglücken, dann wird es auch noch dreist.

Dann natürlich die Suche nach der Wahrheit. Sie wird bei ComputerBILD rasch fündig, für typähnliche, vielleicht typgleiche Ware:


COMPUTER BILD bestellte sich den TV Fox. Das Produkt entpuppte sich als einfache, flache TV-Antenne. Dass sie im Werbevideo als „langlebig“, „kraftvoll“ und „vertrauenswürdig“ bezeichnet wird und „entwickelt auf Basis moderner Militär-Kommunikations-Technologie“ sein soll, ist eher ein Lacher als ein Aufreger. Zusätzlich wirbt der Anbieter freeseetv aber, mit TV Fox, TV Radius oder eben der TVFix HD Antenna ließen sich HD-Sender kostenlos empfangen. Für die Öffentlich-Rechtlichen stimmt das. Die Werbung führte als Beispiele aber auch Privatsender wie RTL, Pro7 und Sat.1 auf. Eine glatte Lüge, denn diese Privaten lassen sich per Antenne nur gegen Extra-Gebühr von 5,75 Euro pro Monat empfangen. Inzwischen fehlt der Hinweis auf konkrete Sender. Stattdessen fabuliert aber in angeblichen Nutzerkommentaren ein „Martin Hallinger“, er empfange mit der Antenne alle großen Sender wie Fox und NBC. Das mag in den USA zutreffen. Im deutschsprachigen Raum ist das mit einer Antenne aber unmöglich, diese Sender gibt es hier nur per Kabel und Satellit.

Mittwoch, 28. November 2018

Polemik geht so

Ich weiß auch nach Tagen nicht, was ich mehr ablehne: diese Art der Polemik oder diese Art von Sendungen. Na gut, die Sendungen. Vor allem, wenn man die Bilder dazu ansieht. Wieder mal: "Deutschland verblödet!"

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Wie viele Castingshow-Archetypen lassen sich erkennen? n, die trotzlippig Dinge wie "Ich trete von vornherein mit einer Attitude auf" sagt. Außerdem das schwerst overactende Luxusgirl Sarah, die nach eigenen Angaben "in Düsseldorf, London, Moskau und Stuttgart" wohnt, für einen Friseurtermin ins Flugzeug steigt und die aussieht, als hätte sich auf ihren Augenlidern eine Kompanie feister Stubenfliegen zum Sterben niedergelassen. Was, wie sie erklärt, durch patente Wimpernvorratsspeicherung bedingt ist: Weil ihr die angeklebten, falschen Wimpern immer wieder ausfallen, hat sie direkt das Klimperkontingent für drei Drehwochen festgetackert. Dumm, aber schlau. (spiegel.de)

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Montag, 1. Oktober 2018

Babylon – Berlin

Babylon – Berlin, gestern in der ARD.

Man sieht, dass die ganze Sache teuer gewesen sein muss, einfach weil viele Ca.-1930-Dinge detailliert in Szene gesetzt worden sind. Aber der vorab hochgelobte Film war für mich: verworren und langweilig. Wie kann man nur von so einem aufgeplusterten Drehbuch mit ständig wechselnden Erzählebenen ausgehen? 

Im Übrigen auch noch: Realismus hin oder her, ein herunterziehender Film mit grausamen Armut-Darstellungen macht mich einfach leicht depressiv. Dann hilft es mir nichts, wenn ich mir sage, dass das alles doch realistisch ist und uns die Zeit damals nahe bringt. Ein schlechtes Gefühl bleibt ein schlechtes Gefühl.

Freitag, 7. September 2018

Das Günther-Jauch-Syndrom

ZEIT und "Unter ferner liefen..."

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"Alles hier -- na ja, fast alles mitgelesen. Ein Satz bleibt hängen: "Das ist vielleicht so eine Art Günther-Jauch-Syndrom."

Also zwei Überlegungen, und dann ist's gut:

1. Warum gibt es im Fernsehen dieses Phänomen der "Allzweckwaffe"? Da waren doch auch mal Beckmann und -- wie hieß der andere noch mal? Ach, egal. Welke ist heute so einer. Na nur -- ungefähr zur Hälfte für "Witzisch!" und für "Sport" zuständig. Es gibt so viele recht gute TV-Journalisten! Könnte man den Kuchen nicht ein wenig aufteilen und nicht den happy few alles zuschanzen?!

2. Das eben Gesagte gilt auch für die Schauspieler. Ein paar Glückliche bekommen eine Serienrolle, von der sie prächtig leben können. Andere müssen einfach immer wieder mal sein. Nicht wahr, Moritz B.? Andere werden hin und wieder dazugebucht, zu so einem "Tatort" beispielsweise. Andere Schauspieler, die Mehrheit natürlich -- nie und nirgends. Ist das wirklich nach Qualität gestaffelt? I doubt it.

Und wäre da nicht eine Idee: 1 x im Jahr gibt es eine Talentshow? Die Zuschauer dürfen abstimmen, welche Nachwuchs- oder Außen-vor-Kraft sie demnächst mal sehen wollen, im Aktuellen Sportstudio, bei einer Polit-Runde, usw. (Na gut, das ist dann auch grausam, wenn man verliert. Aber immerhin -- es gab eine Chance!)"

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Und das:

"Wir waren exklusiv am Set des Kino-Thrillers "Abgeschnitten" auf Helgoland, wo die Macher alles über den brutalsten deutschen Film des Jahres verraten. | "Sie wollen, dass ich den Mann aufschneide? Ich bin Vegetarierin, ich kann nicht mal ein Steak aufschneiden!", ruft die junge Linda entsetzt. Schließlich lässt sie sich doch überzeugen, den Hals der Leiche zu öffnen, um darin weitere Spuren in einem bizarren Entführungsfall zu finden. Die nun folgende, lange und höchst eklige Szene wird Furore machen, wenn "Abgeschnitten" am 11. Oktober in die Kinos kommt."

Wow! Brutalster deutscher Film! Super Superlativ!

Wann eigentlich? "Starttermin: 11. Oktober 2018 (2 Std. 12 Min.) Von Christian Alvart. Mit Moritz Bleibtreu, Jasna Fritzi Bauer, Lars Eidinger."

Die Furore wird ohne mich stattfinden.

Donnerstag, 30. August 2018

Böhmermann: ZDF-Abendshow

Und der SPIEGEL? Bringt der das?

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TV-Satiriker Jan Böhmermann bekommt seine erste ZDF-Abendshow. Mit seiner Satiresendung "Neo Magazin Royale" wurde er bundesweit bekannt, sie lief aber nur auf dem Spartensender ZDFneo. Nun wechselt er ins Hauptprogramm: Im November soll seine erste Show starten. | Mittwoch, 29.08.2018 | Am 2. November startet Jan Böhmermann im ZDF-Hauptprogramm: Um 23 Uhr moderiert er dann erstmals die Show "Lass dich überwachen!". Das meldet die Website des Fernsehpreises Goldene Kamera unter Berufung auf den ZDF-Programmdirektor Norbert Himmler. (spiegel.de)

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Hoffentlich ... 

... setzt er sich nicht zu sehr unter Druck, der Jan! Und vermasselt den Start, weil er zu gut sein will.

Ich halt ja BTW viel von ihm! Nicht alle werden dieser Meinung sein. Aber allein schon die BENTO-Huldigung war doch erste Sahne! (Pardon! SPIEGEL!)

Oder zu Tim Bendzko! So ab 5:45.

Sonntag, 26. August 2018

Hayalis Sportstudio

Im Zusammenhang mit den "Medien", Abt. Fernsehen, ist das Wort uncharmant fast immer eine Fehlbesetzung. Weil es im TV nicht darum geht, charmant zu sein. Aber hier -- ein Satz ist hier wirklich uncharmant, weil -- nun ja: gotteslästerlich dumm!

Im Vorfeld hatte die Personalie Hayali für Aufregung und Aufsehen gesorgt, abhängig davon, wo im politischen Spektrum man sich verortet. Wutbürger kündigten in den sogenannten sozialen Medien an, das "Sportstudio" zu boykottieren, wenn "Ms. -Rassismus-Vorwurf" - so ein Twitter-Kommentar - durch die Sendung führen würde. Andere Zuschauerinnen und Zuschauer hofften darauf, dass Hayali eine persönliche Note einbringen oder sich vielleicht mit einem Kommentar zu gesellschaftlich relevanten Themen einbringen würde. | Doch nichts dergleichen ist in der ersten Sendung geschehen. Statt auch nur eines Hauchs von Innovation hielt sich die 44-Jährige minutiös ans Lehrbuch "Sportstudio-Moderieren für Dummies". Von den etwas ungelenk das Gespräch unterbrechenden Anmoderationen der Spielberichte bis hin zum unvermeidlichen "Picken Sie sich Ihren Verein raus" beim Einblenden der Tabelle war es ein später Samstagabend im ZDF wie jeder andere - nur halt mit einem anderem Gesicht. (spiegel.de)

Ich möchte die Kritiker von Frau Hayali -- als politische Moderatorin halte ich Hayali übrigens für ziemlich einseitig und naiv -- doch mal vor der Kamera sehen. Wie sie das machen! Denn es gehört wirklich eine besondere Fähigkeit dazu, vor einer Kamera auch nur einigermaßen ruhig zu agieren.

Samstag, 14. Juli 2018

Das Boulevard-Magazin im Ersten



Kamilla Senjo

BRISANT



Montag, 25. Juni 2018

München, heute



München hat gleich zwei 
lokale Fernsehsender! 
Wow.