So vermeldet es eine Programmzeitrschrift -- ich finde es nur noch im Google-Cache. Hübsch kritische Darstellung des Inhalts dann hier.
Die Stunde des Jägers
Tommy Lee Jones jagt Benicio Del Toro. Actionthriller von William Friedkin
In den Wäldern Oregons werden zwei Jäger ermordet und wie Tiere ausgewaidet. Das FBI setzt den Spurenleser und Ex-Army-Ausbilder L.T. Bonham (Tommy Lee Jones) auf den Täter an. Schnell entlarvt er den Killer: Aaron Hallam (Benicio Del Toro), ein vom Kosovo-Krieg traumatisierter Soldat, den Bonham selbst das Töten gelehrt hat. Nach einer erbarmungslosen Hetzjagd kommt es zum Showdown zwischen Meister und Schüler... Die dramaturgischen Schwächen des Drehbuchs bügelt Regisseur Friedkin mit schnittigen Actioneinlagen aus. Dabei ging"s hart zur Sache: Bei einer Kampfszene brach sich Del Toro das Handgelenk. 2008 kommt der "Sin City"-Star als Che Guevara in einem Zweiteiler von Steven Soderbergh ("Traffic") ins Kino.
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O: The Hunted, USA 2003; R: William Friedkin; D: Leslie Stefanson (Irene Kravitz); Connie Nielsen (Abby Durrell); Benicio Del Toro (Aaron Hallam); Tommy Lee Jones (L.T. Bonham) FSK: 18
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Frage: Was sollte wohl der romantisch-hölzerne Schluss bedeuten? Eine Waldhütte in der großen Waldeinsamkeit, tiefer Schnee, L. T. als lonesome Cowboy, ein schlurfender Wolf in einiger Entfernung, verschwindet den Hang hinauf im Wald. Was um Himmels willen bedeutet das?
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