Die Causa Heilmann würde man so was in Österreich nennen:
Wenn es einen Preis für das „Eigentor des Jahres“ gäbe: Verdient hätte ihn in diesem Jahr niemand mehr als der Bundes- tagsabgeordnete Lutz Heilmann (Linkspartei). Er hat es fertig gebracht, ungezählte Nutzer des Internets gegen sich aufzubringen, eine PR-Katastrophe für seine Partei und sich selbst zu verursachen, den von ihm Angegriffenen ein ungeahntes Spendenaufkommen zukommen zu lassen und nebenbei seine eigene Vergangenheit als Stasi-Mitarbeiter ins grelle Licht der Öffentlichkeit zu rücken.
Wir sammeln das mal als einen weiteren kleinen Beleg für die These: Zu allen Zeiten und in allen Gesellschaften tun manche Menschen alles, um nach oben zu kommen oder zumindest -- berühmt zu werden. Herostrates lässt grüßen!
Wenn es einen Preis für das „Eigentor des Jahres“ gäbe: Verdient hätte ihn in diesem Jahr niemand mehr als der Bundes- tagsabgeordnete Lutz Heilmann (Linkspartei). Er hat es fertig gebracht, ungezählte Nutzer des Internets gegen sich aufzubringen, eine PR-Katastrophe für seine Partei und sich selbst zu verursachen, den von ihm Angegriffenen ein ungeahntes Spendenaufkommen zukommen zu lassen und nebenbei seine eigene Vergangenheit als Stasi-Mitarbeiter ins grelle Licht der Öffentlichkeit zu rücken.
Wir sammeln das mal als einen weiteren kleinen Beleg für die These: Zu allen Zeiten und in allen Gesellschaften tun manche Menschen alles, um nach oben zu kommen oder zumindest -- berühmt zu werden. Herostrates lässt grüßen!
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