Donnerstag, 30. September 2010
Herr Joop
Mittwoch, 29. September 2010
Street View, weiter und immer grundsätzlicher
"Nach seiner [Jens Bests] Meinung muss für das Internet dasselbe gelten wie für die reale Welt. Das Recht auf Panoramafreiheit etwa oder das Recht auf Fotografie im öffentlichen Raum, beides Grundlagen, die festlegen, dass fotografiert werden darf, was von öffentlichen Straßen und Plätzen aus zu sehen ist. Best spricht vom digitalen öffentlichen Raum, wenn er von Street View redet."
Dienstag, 28. September 2010
Schulabbrecher
Wenn sich der technische Fortschritt überschlägt
Wikileaks
Thomas Mann, Kilchberg
Montag, 27. September 2010
Lob des Radios!
- Afra Behn, Spionin und Schriftstellerin
- Ada Lovelace, Adelige, Mathematikerin, frühe Computerwissenschaftlerin
Sonntag, 26. September 2010
What we wll not forget...
Ein USB-Gerät wurde nicht erkannt...
- Der missglückte Versuch, ein Samsung-Handy mit dem PC zu verbinden. Das PC Studio von Samsung aufgespielt. Die Software fordert, auf dem Handy die Verbindung einzustellen. Gesagt, getan -- aber nix Verbindung.
- Der eingebaute 4fach-Kartenleser, der monatelang beim Booten nicht gefunden und installiert wurde, ist nach der Samsung-Installation auf einmal nach dem Booten wieder da. Keine Karten drin. Kann es denn daran liegen.
Dialekte und die Technik
Samstag, 25. September 2010
Freitag, 24. September 2010
Plagiat 2.0
Rechtschreibung
Beliebter Fehler | Richtige Schreibweise | Erläuterung |
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um Himmels Willen | um Himmels willen | Bei Ausdrücken wie "um Himmels willen", "um Gottes willen" oder "um des lieben Friedens willen" handelt es sich um Zirkumpositionen, bei denen ein Nominalausdruck eingerahmt wird. Der Bestandteil "willen", eigentlich ein erstarrter Akkusativ, wird hierbei kleinge- schrieben. Die fälschliche Großschreibung "um Himmels Willen" findet sich sogar im Titel einer beliebten TV-Serie wieder. |
Donnerstag, 23. September 2010
Burj Dubai
Mein PC...
Der PC als Existenzprogramm
Wirtschaftswelten
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Gütersloher Fondsgesellschaft Alternative Capital Invest (ACI). Uwe Lohmann und Sohn Robin (36)
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Mittwoch, 22. September 2010
Oktoberfest 2010: Bierpreisentwicklung
Hier die gegenüber dem Vorjahres-Eintrag aktualisierte Bierpreis-Tabelle! (Wobei ich bei den diesjährigen Bierpreis auf eine Schweizer Quelle zurückgreife und den offiziellen Preis noch nicht kenne.)
Dienstag, 21. September 2010
Genie -- Vorstufen der Begriffsanalyse
Montag, 20. September 2010
Google Street View und die Witzischkeit
Amok-Medien
- Ich weiß es natürlich nicht, aber: Können Polizisten auch nicht-tödlich treffen? Oder war das ein Notwehrschuss, der nur irgendwie treffen musste und der halt mehr oder weniger zufällig die Frau getötet hat. "Beherztes Eingreifen", bei dieser Wortwahl denke ich jedenfalls eher an einen großen, starken Mann, der zwischen zwei Schläger geht als an einen tödlichen Schuss aus einer Polizeiwaffe.
- "NIcht einmal 40 Minuten". Das klingt nach sehr kurzer Zeit. Aber 40 Minuten Panik und Entsetzen? Mir kommt das sagenhaft lang vor für Menschen, die in der Nähe waren.
Sonntag, 19. September 2010
Arno Schmidt
Freitag, 17. September 2010
Insel des Glücks
Donnerstag, 16. September 2010
Wunder
Mittwoch, 15. September 2010
Tim, Jens und Struppi von der BILD
Wikipedia > Aufnahme-Quorum
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Nachtrag (15.07.2017): Es zeigt sich, dass Google innerhalb kürzester Zeit extreme Unterschiede bei der 'Anzahl der Fundstellen' ausweist. Erklärung strittig. -- Google ist als Indikator also nicht so recht geeignet. Was aber dann?
Entwicklung der Wikipedia
Raddatz, Fritz J.
Raddatz, Fritz J.
Wissenschaft und Verständlichkeit
Mr. Richard "Lehman" Fuld
Dienstag, 14. September 2010
Erklärungsbedürftiges [in der Wikipedia]
- "In einer Erklärung der Familie Merckle wurde bestätigt, dass Merckle aufgrund der Finanzprobleme in seinem Unternehmensimperium Suizid begangen hat: ..."
- "Laut Forbes-Liste war Merckle mit einem Vermögen von rund 12,8 Milliarden Dollar zu Lebensende der fünftreichste Deutsche."
Wikipedia: == Löschen? ==
Reviewdiskussion
Steht auf der Hauptseite. -- Dishayloo [ +] 22:35, 2. Feb 2005 (CET)
- noch viel zu tun. als erstes viele mir ein: dass was frau ott für die öffentlichkeit am wichtigsten macht, ist ihre 1001-Nacht-Übersetzung. Dazu könnte auf jeden Fall mehr rein - warum hat sie sie gemacht, wie unterscheidet sich diese von anderen Übersetzungen, wie wird sie aufgenommen. Ein paar Formulierungen haben auch noch eine gewisse Fanlastigkeit. --southpark 13:35, 3. Feb 2005 (CET)
- ja, noch richtig viel. mindestens 10.000 zeichen täglich, bitte nur hier, dann hat auch das dauernde reeditieren und werbende selbstdarstellen in 1001Nacht ein ende... selbstdarsteller aller länder, vereinigt euch. Thomas Springer 16:33, 19. Mai 2005 (CEST)
- Echt lustig hier! Ist da ein feiner Cliquen-Kampf im Gange!? So im Sinne von: Wer hat wem die Uni-Assistenten-Stelle weggenommen? (Solcherlei Kritik-Gründe soll es ja schon gegeben haben.) Wenn nicht, würde ich die Herren (es müssen einfach Herren sein!) von der Relevanz- und Selbstdarsteller-Kritik-Fraktion bitten, ihre Tätigkeit auf in diesem Punkt wirklich relevante Personen umzulenken. Man könnte doch mit den Selbstdarsteller-Riesen Jeff Koons und seiner Ex-Gattin Ilona Staller beginnen. Nur mal so als Vorschlag ... -- Delabarquera 08:36, 14. Sep. 2010 (CEST)
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- Und was man nicht alles so findet! Pferdefreunde, aufgepasst! Wunderbar!
Montag, 13. September 2010
Streunende Felsen
Hamed Abdel-Samad
SPIEGEL: Herr Abdel-Samad, Deutschland ist ein gespaltenes Land. Gehören Sie zur Pro- oder Contra-Sarrazin-Fraktion?
Abdel-Samad: Weder noch.
SPIEGEL: Sie haben den goldenen Mittelweg in der Integrationsdebatte gefunden? Oder wollen Sie sich nicht in die Nesseln setzen, weder bei Ihren deutschen Freunden noch bei Ihren muslimischen Glaubensbrüdern?
Abdel-Samad: Mir gefällt die Art der Debatte überhaupt nicht. Man hält Gericht über Sarrazin oder bejubelt ihn unreflektiert. Alles bündelt sich in seiner Person - ob als Held oder Sündenbock, Sarrazin ist zum unfreiwilligen Freund der Untätigen und Ratlosen geworden. Alle Versäumnisse und Vorwürfe haben nun eine Adresse: Superman Sarrazin.
Google Streetview
Unser Autor ist Amerikaner und versteht nicht recht, was uns Deutsche so sehr an dem Dienst ' Google Street View' stört
Die Deutschen haben Vorbehalte gegenüber Google Street View, sie fürchten um ihre Privatsphäre. Nun kann es natürlich sein, dass ich ganz gut ins Klischee des easy-going American passe, aber mal ehrlich: Ich versteh" das nicht. Street View ist jetzt seit dem Start in Amerika im Jahr 2007 Teil meiner Onlinewelt und soweit ich weiß, gibt es bislang keine ernstzunehmenden Berichte darüber, dass die Privatsphäre von Irgendwem durch dieses Angebot verletzt worden wären. In Wahrheit heißen viele Amerikaner, mich eingeschlossen, den Dienst willkommen, mit dem man fast jede bewohnte Straße in den USA und viele Straßen in der ganzen Welt erkunden kann. Wir haben uns schnell an die Post-StreetView-Welt gewöhnt. Ich habe den Eindruck, dass es Street View (abgesehen von dem Ärger, den der Dienst in Deutschland hat) eigentlich nur noch in die Nachrichten schafft, wenn bemerkenswerte Bilder auftauchen. Neulich lief den Menschen in England ein kurzer Schauer über den Rücken als jemand StreetView-Bilder von einem kleinen Mädchen entdeckte, das mit dem Gesicht nach unten auf einem Gehsteig lag. Journalisten fanden dann heraus, dass es dem Mädchen gut geht. Sie hatte einfach nur gespielt und in dem Moment fuhr das Foto-Auto des Internetkonzerns vorbei.