Freitag, 20. Mai 2016

Wieder: ein nicht auffindbares Flugzeug

Mal wieder Probleme mit einem nicht auffindbaren Flugzeug.

"Das größte Problem für die Suchmannschaften: MS804 verschwand über Wasser. "Es ist ein Trugschluss, dass das Mittelmeer klein ist und die Suche deshalb einfach sein sollte", sagt Oberstleutnant Hans-Joachim Rösen, Leiter der SAR-Leitstelle / RCC Münster. Stürzt ein Flugzeug ab, wird normalerweise ein Notsignal ausgelöst. In diesem Fall würde es den ägyptischen Behörden gemeldet. "Aber selbst dann hätte man nur den Absturzort, aber noch nicht die Maschine gefunden", sagt Rösen. Ein Gedankenspiel: Im Umkreis von 240 km der vermeintlich letzten Position gibt es kein Land. Das entspricht einem Gebiet von mehr als 180.000 Quadratkilometern. Die Peilsender der Blackbox reichen etwa zwei bis drei Kilometer weit." (zeit.de)

Hier in diesem Blog gab es, von einem Laien, doch schon mal einen Vorschlag.* Ist der wirklich nicht innerhalb von einem Jahr an allen Flugzeugen umzusetzen?

* "Ich selbst habe mir überlegt, dass ein winziges Modul, das bei Aufprall von einem Flugzeug abgesprengt wird oder auch nur abfällt -- Airbag-Prinzip --, im Wasser aufschwimmt und im Stundenrhythmus ein hinreichend starkes Signal sendet, diese ewige Suchaktion, an die schon keiner mehr denkt und die demnächst vielleicht abgebrochen wird, überflüssig gemacht hätte."