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Mittwoch, 10. April 2019

"Passagiere im Jet gucken zu"

Welche Assoziationen, Vorstellungen, Vorurteile, Schlussfolgerungen rufen bestimmte News-Meldungen auf? Hier zum Beispiel:

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Albaniens Hauptstadt Tirana | Raubüberfall am Flughafen – Passagiere im Jet gucken zu | 10.04.2019, 10:25 Uhr | dpa || Tirana: Raubüberfall am Flughafen in Albanien – Passagiere gucken zu. Ein Flugzeug landet in Tirana: Passagiere eines Jets wurden Augenzeugen eines Raubüberfalls. (Quelle: imago/Nir Alon/Symbolbild) Ein Flugzeug landet in Tirana: Passagiere eines Jets wurden Augenzeugen eines Raubüberfalls. ... | Eine Szene wie aus einem Action-Film: Sicherheitsleute verstauen Geldsäcke im Laderaum einer startklaren Maschine. Plötzlich tauchen bewaffnete Männer auf und zwingen sie zur Übergabe der wertvollen Fracht. | Vor den Augen von Flugreisenden in einer startbereiten Maschine der Austrian Airlines haben Verbrecher auf dem Flughafen der albanischen Hauptstadt Tirana einen Geldtransporter überfallen. Die wertvolle Fracht wurde am Dienstag gerade in den Jet verladen, der nach Wien abfliegen sollte. Ein Täter wurde kurz darauf auf der Flucht getötet, wie der Fernsehsender TV Klan auf seiner Webseite unter Berufung auf die albanische Polizei berichtete. | Die maskierten Bewaffneten waren bei der Tat mit einem eigenen Lieferwagen vor die Maschine auf dem Vorfeld gefahren. Auf dem Fahrzeug prangte die Aufschrift "Steuerfahndung". Mit vorgehaltener Waffe zwangen die Täter das Personal des Geldtransporters, ihnen die Säcke mit Geld auszuhändigen. Zum Teil mussten sie sie aus dem Laderaum des Flugzeugs zurückholen. (t-online.de)

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Assoziationen usw.:

  • Na ja, Albanien eben!
  • Die Passagiere gucken zu? Na, was hätten sie denn auch sonst machen sollen? Aussteigen und verhindern / verfolgen?
  • Gemeint ist aber wahrscheinlich: "Die Passagiere mussten das untätig mit ansehen".
  • Wie wäre es gewesen, wenn da zufällig ein Trupp Elitesoldaten in Zivil im Flugzeug gewesen wäre?
  • Wäre das nicht ein Ansatz für einen Actionfilm? Für ein paar Szenen zwischendurch wenigstens? 
  • Chuzpe! Steuerfahndung! Darauf muss man auch erst mal kommen! Wurden so die Eingangstore, etwa auch mit falschen Ausweisen und Papieren, überwunden?
Ich könnte jetzt noch lange weitermachen. Aber die Zeit, die Zeit...!

Mittwoch, 20. März 2019

Lockerbie, heute und damals

Notizbuch

BILD Plus meldet (im freien Teil des Lockangebots):

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"ÜBER 30 JAHRE NACH DEM BOMBEN-ANSCHLAG AUF EIN PASSAGIERFLUGZEUG MIT 270 TOTEN Lockerbie-Attentat: Spur führt zur Stasi! Schottische Behörden ermitteln in Deutschland Lockerbie-Attentat: Spur führt zur Stasi – über 30 Jahre nach dem Anschlag mit 270 Toten 19.03.2019"

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Wie üblich schaue ich da woanders nach und -- staune nicht schlecht! Der SPIEGEL wusste da auch was. Allerdings vor 25 Jahren schon!

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DER SPIEGEL 16/1994 - Hausmitteilung Betr.: Lockerbie -- Bei Recherchen, die sie nach Berlin und Mailand, Genf, Zürich und Moskau führten, kamen die SPIEGEL-Redakteure Georg Bönisch, Hans Leyendecker und Georg Mascolo fünf Jahre nach der Lockerbie-Katastrophe auf eine Connection, die nach Deutschland reicht: Schlüsselfigur in dem Politkrimi ist ein Schweizer, der fast 20 Jahre lang im Sold der Stasi stand. (spiegel.de)

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Montag, 18. März 2019

"Alle zwei Sekunden ..."

Eine Wikipedia-Diskussion. Hintergrund: Absturz einer Boeing 737 Max. (Ganz kleine Bearbeitung am Anfang von mir. In Sachen Großschreibung.) 

Meine Anmerkung zum Schluss.

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Durchschnittlich startet oder landet weltweit alle zwei Sekunden eine 737 - das ist doch Quatsch! Ist das wirklich so richtig? Dann müsste es weltweit doch Millionen von Boeings geben, damit überhaupt durchschnittlich alle 2 Sekunden eine starten oder landen kann. --≈≈≈≈

10.000 Maschininen * 2 s => da kann Jede Maschine ca. 6 h fliegen (6h / Flug * 60 s / Min * 60 Min / h = 20.000 Sekunden Flug). Und es wurden ca. 10.000 Stück gebaut. Also die Aussage kann hinkommen. --GodeNehler (Diskussion) 18:11, 14. Mär. 2019

[...] [Es wird weiter vorgerechnet.]

(Nachträglicher Einschub zur Klärung: Was derzeit nicht fliegt, ist nur die neueste Version (MAX) – ein Bruchteil der heute betriebenen Flotten. --Monow (Diskussion) 01:41, 16. Mär. 2019

Hier geht es nicht um "glauben" oder "Quatsch", sondern um simpelste Rechenfähigkeiten.
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Uli Elch (Diskussion) 13:14, 15. Mär. 2019

Darf ich, trotz "Erledigt", noch was anfügen? Ob die Rechnung stimmt ist nur das eine; das andere ist: Solche Veranschaulichungen führen fast immer auf Pfade, die mit "Unsachliches Beeindrucken der Leserschaft" gut überschrieben sind. -- Richtung: "Haben Sie ... gewusst, dass jede Sekunde weltweit vier Kinder geboren werden. Das ergibt sage und schreibe 345.600 Geburten täglich. Pro Sekunde betreten außerdem 700 Menschen eines der 32.000 McDonalds-Restaurants und es werden weltweit 150 Dosen Redbull geleert. Jede Sekunde werden außerdem weltweit 3000 Geschlechtsakte vollzogen. Daraus entstehen im Schnitt elf Schwangerschaften. Das wiederum bedeutet, das stündlich insgesamt 39.600 Frauen schwanger werden." --Delabarquera (Diskussion) 10:19, 18. Mär. 2019

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12:13 Uhr P. S. Natürlich reizt so etwas immer zum Nachrechnen. Aber es lenkt doch von den wichtigen Dingen ab. [Hier: "jede Sekunde weltweit vier Kinder geboren werden" vs. "stündlich insgesamt 39.600 Frauen schwanger" 39.600/(60*60) = 11/Sekunde. Differenz: 7. So viele Abtreibungen u. ä.? -- Wo ist der Rechen- oder Denkfehler?]

Dienstag, 9. Januar 2018

"Deutschland. Ein Wintermärchen"

Ein Wintermärchen der neuen Sorte!

Früher -- ok, lange her -- warb die Bahn mal mit: Alle reden vom Wetter. Wir nicht. Der SDS Ende der 1960er Jahre hat das, wie wir wissen, witzelnd übernommen. Und die Flughäfen, die noch keine Airports waren, wussten, wann Schluss ist und wann nicht. Wegen Schnee, nicht wegen Schlaglöchern in der Landebahn.

Und jetzt? Man versinkt im Sessel vor Scham. Oder man lacht sich kaputt. War das "Loch" nicht vorhersehbar? Genauer: Vorher sichtbar? Gibt es da keine Kontrollen, um nachts auszubessern? Gibt es noch mehr solcher Löcher? Wer ist eigentlich für so etwas verantwortlich? Kann so was auch in München vorkommen? Wie groß ist eigentlich "fußgroß"? Und wie tief? Können Flugzeugbereifungen da nicht locker mal drüber wegfahren? Ist CBA (Catastrophic Berlin Airport) inzwischen überall? Oder breitet sich dieses Phänomen aus Schlamperei und Unvermögen in konzentrischen Kreisen über Deutschland hin aus?


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Wegen eines Lochs in der Rollbahn können seit Dienstagvormittag keine Flugzeuge am Airport Köln-Bonn landen.

Starts seien nur vereinzelt möglich, ankommende Flüge müssten umgeleitet werden, sagte ein Sprecher. Das fußgroße Loch in der Asphaltdecke der großen Start- und Landebahn, das gegen 10.00 Uhr entdeckt worden war, müsse nun ausgebessert werden. Dies könne zwei bis drei Stunden dauern. (news.de)

Montag, 24. April 2017

"Flugpassagier findet geladene Waffe"

Die Frage wieder mal: Wer gefährdet die Öffentliche Sicherheit mehr, der Terrorist oder sein  amtlicher Verfolger? Auch: amtliche Verfolgerin natürlich.

22. April 2017 | Flugverkehr | Flugpassagier findet geladene Waffe auf Bordtoilette [Launige Einleitung, die man sich aber schenken kann.] | Das Fundstück, das jetzt in einer Bordtoilette auf einem Transatlantikflug entdeckt wurde, ist allerdings potenziell gefährlich: Ein Passagier fand dort eine geladene Waffe, als sich die Maschine gerade mitten über dem Atlantik befand. Die Website The Aviation Herald, die Zwischenfälle in der Luftfahrt dokumentiert, versieht die Meldung mit der schönen Überschrift "Lavatory or armoury", auf deutsch: Waschraum oder Waffenkammer. ... | Relativ schnell war dann klar, dass es kein Gangster oder Terrorist war, die die Waffe liegen ließ. Eine Luftsicherheitsbeamtin, einer der sogeannten Air Marshalls, die nach dem 11. September 2001 eingeführt wurden, hatte sie im Toilettenraum vergessen. (sueddeutsche.de)

Seine Waffe auf der Toilette vergessen? Eine Luftmarschallin! Wenn das man nicht ein Fall für Anti-Gender-Linguistics ist!

Dienstag, 14. März 2017

Die Me 109

Auch so ein Fund im Vorbeigehen:

"Die Me 109 war der Standardjäger der deutschen Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg. Mehr als 30 000 Exemplare wurden allein in Deutschland von 1935 an hergestellt, von der Baureihe A, die im spanischen Bürgerkrieg, bis zur Serie K, die in den letzten Bomberschlachten über dem Reichsgebiet zum Einsatz kam. Aber auch Tschechen und Spanier bauten das von Willy Messerschmitt und seinen Ingenieuren entwickelte Flugzeug nach Kriegsende weiter, und sogar die junge Luftwaffe Israels setzte die tschechische Version des G-Modells im Palästina-Krieg von 1948 gegen die Spitfires der Ägypter ein. Erst der Triumphzug der Düsenflugzeuge brachte die unter neuem Namen weiterfliegende Me 109 auf den Schrottplatz. Heute stehen etwa zwei Dutzend motorlose Exemplare in den Technik- und Luftfahrtmuseen der Welt. Flugfähig ist in Europa dagegen nur noch eine Handvoll Maschinen. Drei davon besitzt das Flugmuseum Messerschmitt in Manching." (faz.net)

Was wieder zeigt, dass Waffen universell sind. Die Israelis flogen Maschinen, die die Nazis entwickelt hatten.

Dienstag, 24. Mai 2016

'Kleine Kriegerin' und 'Sonnenstaub' meinen ...

Zuerst dachte ich, dass ddie Anmerkung von Sonnenstaub zum Kommentar der Kleinen Kriegerin ironisch gemeint ist. Nach dreimaligem Lesen komme ich zum Schluss: nicht ironisch gemeint!

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kleine kriegerin 13 — vor 1 Stunde 5 | Vielleicht sollten wir uns als Allererstes mal alle nicht als Experten aufspielen und die Ruhe bewahren. Wer in der Luftfahrt arbeitet oder gearbeitet hat, weiß, dass es kein Verkehrsmittel gibt, das emotionaler besetzt ist als das Flugzeug. Fällt eins vom Himmel, trifft es Lufthansa ebenso wie Egypt Air, trifft es Airbus wie Boeing, trifft es Frankfurt wie Paris. Das ist der Super-Gau. Wer wann was gesagt hat, vielleicht gesagt hat, getrudelt oder gleich in tausend Teile explodiert, Anschlag oder technisches Versagen oder rauchen auf der Toilette - am Ende wissen wir es alle nicht. | Wir wollen alle sicher fliegen und sollten an diejenigen denken, denen ein sicheres Ankommen nicht vergönnt war. Und wer meint, er könne dieser Welt entkommen, in dem er Paris meidet oder Charles-de-Gaulle oder Istanbul oder Jerusalem oder Valparaiso oder Freital, dem empfehle ich, am besten in Watte gehüllt unter der Erde zu leben und sich nur zu bewegen, um einen weiteren Beitrag auf ZON zu verfassen und die Angst zu vergrößern.

Sonnenstaub 13.1 — vor 1 Stunde 10 | Ein sehr schöner, maßvoller und doch ermutigender Kommentar von Ihnen, lieber kleiner Krieger. Differenziert und dennoch ausgewogen. Pietätvoll und doch argumentativ. | So hat gelungene und erfolgreiche Forumsarbeit auszusehen! Sehr gut! Und das muss auch mal in dieser Deutlichkeit gesagt werden dürfen!

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Ich formuliere eine Anmerkung meinerseits, schicke sie ab und -- sie verschwindet in den Tiefen des Internets. Oder in den Tiefen der ZEIT-Seite. Mal schauen, ob sie, diese meine Anmerkung, vielleicht nach der Kontrolle doch noch auftaucht. Sonst versuche ich es noch einmal. Es ist mir wichtig genug.

EgyptAir -- Flug MS804

Ok, die Flugexperten:

"Am Montag hatte die Luftfahrt-Internetseite Aviation Herald Störungsmeldungen der Maschine veröffentlicht, die in einem Zeitraum von drei Minuten gesendet worden seien. Darunter sind eine Rauchmeldung aus einer Toilette sowie aus dem Raum der Flugzeugelektronik, der sich unter dem Cockpit befindet. Die Daten gäben aber keinen Aufschluss über das Handeln der Piloten oder darüber, ob das Flugzeug in der Luft auseinandergebrochen oder als Ganzes abgestürzt sei, sagten Flugexperten. Einer wies darauf hin, dass ein Feuer an Bord wahrscheinlich mehrere Störungsmeldungen oder Warnungen auslöse, eine plötzlich Explosion hätte ihm zufolge eher dazu geführt, dass gar keine Signale mehr gesendet worden wären."

Forensiker finden Hinweise auf Explosion an Bord | Ägyptische Gerichtsmediziner haben Leichenteile der abgestürzten EgyptAir-Maschine untersucht. Ihr Befund: An Bord von MS804 muss es eine Explosion gegeben haben.| 24. Mai 2016. ZEIT ONLINE. 36 Kommentare

Meine Meinung im ZEIT-Forum ist nicht aufgetaucht. Zensur? I wo. Wahrscheinlich technischer Fehler.* -- Ich, der Halbexperte, sage mal: Da bleibt die Möglichkeit einer 'kleinen Explosion'. Die vermittelt zwischen Feuer und 'richtiger', also mittleren bis großen Explosion.

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Hey, mein Forumsbeitrag ist tatsächlich doch noch erschienen! Also sei er hier auch wiedergegeben:

* "Natürlich kann man das auch anders sehen: Das Maßvolle, Nicht-Spekulative geht in diesem und vergleichbaren Fällen an den Bedürfnissen der meisten Menschen vorbei, die eben, wenn es so lange nicht mit klaren Erkenntnissen weitergeht, zum Spekulieren neigen. Ich halte Spekulieren und Vermuten für zutiefst menschlich, und das andere, das Hochleben lassen der Zurückhaltung, hat für mich was -- ok, ein kühner Vergleich; sei's drum -- vom Aufruf der Keuschen zur Keuschheit. Es ist halt nicht jeden gegeben, informationell-zölibatär und ewig abwartend zu leben. (Apropos, auch die Experten spekulieren ja. Artikel: "Einer wies darauf hin, dass ein Feuer an Bord wahrscheinlich mehrere Störungsmeldungen oder Warnungen auslöse, eine plötzlich Explosion hätte ihm zufolge eher dazu geführt, dass gar keine Signale mehr gesendet worden wären." Ich als nicht-zölibatärer Nicht-Fachmann spekuliere da mal: Es wird halt eine vergleichsweise kleine Explosion gewesen sein.)"

Freitag, 20. Mai 2016

Wieder: ein nicht auffindbares Flugzeug

Mal wieder Probleme mit einem nicht auffindbaren Flugzeug.

"Das größte Problem für die Suchmannschaften: MS804 verschwand über Wasser. "Es ist ein Trugschluss, dass das Mittelmeer klein ist und die Suche deshalb einfach sein sollte", sagt Oberstleutnant Hans-Joachim Rösen, Leiter der SAR-Leitstelle / RCC Münster. Stürzt ein Flugzeug ab, wird normalerweise ein Notsignal ausgelöst. In diesem Fall würde es den ägyptischen Behörden gemeldet. "Aber selbst dann hätte man nur den Absturzort, aber noch nicht die Maschine gefunden", sagt Rösen. Ein Gedankenspiel: Im Umkreis von 240 km der vermeintlich letzten Position gibt es kein Land. Das entspricht einem Gebiet von mehr als 180.000 Quadratkilometern. Die Peilsender der Blackbox reichen etwa zwei bis drei Kilometer weit." (zeit.de)

Hier in diesem Blog gab es, von einem Laien, doch schon mal einen Vorschlag.* Ist der wirklich nicht innerhalb von einem Jahr an allen Flugzeugen umzusetzen?

* "Ich selbst habe mir überlegt, dass ein winziges Modul, das bei Aufprall von einem Flugzeug abgesprengt wird oder auch nur abfällt -- Airbag-Prinzip --, im Wasser aufschwimmt und im Stundenrhythmus ein hinreichend starkes Signal sendet, diese ewige Suchaktion, an die schon keiner mehr denkt und die demnächst vielleicht abgebrochen wird, überflüssig gemacht hätte."

Mittwoch, 1. April 2015

Flugzeuge: Wieder ein Schritt ...

... in einer komplexen Frage.

"Warum werden Blackbox-Daten nicht während des Fluges versendet? | Luftfahrtexperte Heinrich Großbongardt (59): „Das ist eine Frage der Datenmasse. Ein Flugdatenschreiber zeichnet permanent rund 1200 Parameter auf. So eine Menge konnte bislang technisch nicht gesendet werden, es scheitert an der Übertragungskapazität. So weit sind wir noch nicht.“"

Da fragt der Laie: Warum alles oder nichts? Könnte man nicht mal mit den 20 wichtigsten Parametern anfangen? Ort / Höhe. Triebwerke ok. ... Den Rest wie bisher, allerdings mit der schon angesprochenen Kapsel, die automatisch abgeworfen und mit Peilsender + schlicht: Farbpulver versehen ist.

Dienstag, 31. März 2015

Flugzeuge: Die Möglichkeiten der Zukunft


"Aber was zeigt sich hier? Diese Zugangskontrolle ist eine Folge des 11. September. Eine ohnmächtige Verschärfung der Sicherheit an Board begründet auf die Terrorismus-Paranoia der Amerikaner. Ist das wirklich sinnvoll, oder führt das genau zum Gegenteil wie jetzt in diesem traurigen Beispiel? Die Piloten sind im Cockpit in Sicherheit, während in der Kabine Terroristen die Menschen bedrohen, evtl. anfangen diese zu töten oder das ganze Flugzeug zu sprengen. Sie wollen in das Cockpit. Wie müssen sich die Piloten dann verhalten? Ignorieren, Tür versperrt lassen? Unwahrscheinlich. Im schlimmsten Fall wird wieder ein Absturz auf eine Stadt initiiert. Für alle anderen Scenarien wird kein Zugang benötigt. Vielleicht soll aber auch nur ein neutrales Land angeflogen werden. || Die Regel einiger Airlines / Staaten, dass immer zwei Besatzungsmitglieder im Cockpit sind. Was soll das? Wie kann ein Flugbegleiter verhindern, dass der Pilot einen Sturzflug einleitet? Ihn niederschlagen? Viel Erfolg dabei. Die Katastrophe ist in jedem Fall vorprogrammiert und führt in einem Flugzeug zu schlimmsten Scenario mit vielen Toten."

Irgendwo habe ich gelesen, von einem Fachmann ausgeführt: Wenn ein Pilot ein Flugzeug abstürzen lassen will, dann kann ihn auch kein zweiter Pilot, der neben ihm sitzt, daran hindern.

Und nun, wieder die Meinung des mitdenkenden Laien: Bei dem heutigen Grad der Technisierung muss es möglich sein, in extremen Gefahrensituationen wie Terroristen an Bord oder extreme Gefährdung der Maschine durch einen Piloten / Pilotenausfall die Maschine vom Boden aus zu übernehmen und zu landen. Was wäre gewesen, wenn vor der Tür ein Not-Knopf gewesen wäre, den der Kapitän hätte bedienen können, um einen Notfall zu melden. 

Das alles kann heute nicht mehr unmöglich sein. Man stelle sich vor, die Flugsicherung in Frankreich hätte diese Möglichkeit zur Übernahme gehabt!

Sonntag, 29. März 2015

Flugzeuge im 'Datenschutzbereich'

Ein Fund, gerade eben. Ein WELT-Artikel vom 13.03.2014.

"Der Luftfahrtindustrie wurde spätestens nach dem Absturz des Air-France-Airbus 2009 in den Atlantik bewusst, dass sie das Thema Überwachung der Flugzeuge verbessern muss. Schon damals gab es Überlegungen über eine künftige "Online-Blackbox", bei der ständig die Daten aus dem Flugzeug etwa an Satelliten übertragen werden. Zudem sollten sich die Geräte nach einem Absturz leichter lokalisieren lassen. | Bei Airbus wurde eine Arbeitsgruppe eingerichtet, zu der auch Hersteller von Flugschreibern gehören. Wie es heißt, ist aber noch keine endgültige Lösung gefunden. Es seien komplexe Fragen zu klären, auch aus dem Datenschutzbereich. Das ungeklärte Verschwinden des Boeing-Jets macht deutlich, dass es selbst im 21. Jahrhundert noch technische Schwachstellen im Gesamtsystem Luftverkehr gibt, räumen zumindest einige Branchenvertreter ein."

Datenschutz ist in diesem Zusammenhang für mich ein Reizwort! Wenn viele Menschen an Bord eines Flugzeugs sind, hat dann der Pilot oder hat die Airline das Recht kokett zu sagen: "Wir möchten aber bitte manchmal unter uns bleiben, ja? Und nicht ständig abgehört oder geortet werden..."

Samstag, 28. März 2015

Germanwings: Einige STERN-Abschnitte

Wieder zum Germanwings-Absturz Jetzt spiele ich mal den Schul- bzw. Journalistenlehrer und kommentiere einige STERN-Abschnitte:

"Darüber wissen wir (noch) nichts || Das Motiv: Vorausgesetzt es bestätigt sich, dass der Copilot den Germanwings-Flug absichtlich in die Tiefe lenkte, ist immer noch nicht klar, warum er das getan haben soll."

Ich glaube, das Warum relativiert sich in psychischen Ausnahmesituationen und bei Menschen, die unter psychotischen Schüben leiden, vollständig. Und zwar so weit, dass der 'normale Mensch' da gar nichts mehr sagen kann. Er kann vielleicht noch versuchen, Analogien zu erfinden. Die Frage nach einem Warum wird darum in einem Fall wie dem vorliegenden generell sinnlos. Aus der Innensicht des schwer depressiven Menschen geht ein Vergleich vielleicht so: 'Erkläre einem Dreijährigen (das ist der normale Mensch), warum du die Goldbachsche Vermutung zu beweisen suchst.' Es geht nicht.

"Einen Abschiedsbrief oder ein Bekennerschreiben haben die Ermittler bisher nicht gefunden. Trotz der Vielzahl an Hinweisen ist eine psychische Erkrankung offiziell bisher nicht belegt. Und selbst wenn: Ist das zwangsläufig eine Erklärung für die mutmaßliche Tat? Als Motiv denkbar ist offenbar auch Liebeskummer. Entsprechende Medienberichte berufen sich dabei auf Äußerungen einzelner Ermittler. Oder vielleicht doch ein Attentat? Hinweise darauf gibt es, wie gesagt, nicht. Die Ermittlungen dauern an."

S. auch oben. -- Die normalen Menschen suchen mit dem Repertoire der normalen Gründe. Die passen hier aber nicht. Ich kannte tatsächlich zwei schwer depressive Menschen. Der eine lebt noch. Mit Medikamenten. Mit diesen Medikamenten 'eingestellt', wie das in der Medizinersprache so heißt. Er ist relativ offen mit der Depression umgegangen. D. h. er hat Freunden gegenüber darüber gesprochen. Der hat gesagt, dass ihm im Zustand der Depression alles um ihn herum vollkommen egal war. Wenn seine beiden Kinder gestorben wären -- es wäre ihm in seiner Form der Verzweiflung vollkommen unwichtig gewesen. Der andere, ein nach außen hin ausgesprochen humorvoller, witziger Mensch, der zu jeder Situation etwas wirklich Komisches zu sagen wusste, aber nie mit jemandem über seine Probleme und seine Arztbesuche geredet hat, der nahm eines Tages, nachdem Frau und Kinder bei der Verwandtschaft waren und nachdem er gespült und die Küche aufgeräumt und dem Müll weggebracht hatte, einen Strick und erhängte sich.

"Die Gelegenheit/Planung: Sollte der Copilot den Absturz geplant haben, wie konnte er sicher sein, dass er während des Fluges allein im Cockpit sein würde? Die durchschnittliche Flugzeit von Barcelona nach Düsseldorf beträgt etwas mehr als zwei Stunden - keine Zeit, in der der Kapitän quasi zwangsläufig die Pilotenkabine einmal verlassen muss. Oder hat der Copilot schon seit Längerem auf eine Gelegenheit gewartet und diese ergriffen, als ihm der Kapitän die Kontrolle über den Airbus überantwortet. Dann hätte L. sehr schnell und sehr entschlossen gehandelt. Möglich auch: L. verheimlichte seine erneute Erkrankung, um seinen Job nicht zu verlieren, dann übermannte ihn jedoch die scheinbare Aussichtslosigkeit seiner Situation und er beschloss, dem ein Ende zu setzen. Wie auch immer - das sind reine Spekulationen."

Das ist reine Spekulation. Ja. Und sie wird es -- nach heutigen Stand der Zeitreise-Technik -- immer bleiben.

Andreas Herostratos

Eigentlich war klar, dass der Herostratos-Aspekt bei dem Piloten der Gemanwings-Maschine eine Rolle gespielt haben wird. (Andere Fälle hier im Blog.) Dass es aber so schnell und so klar herauskommen würde, war nicht zu erwarten.

"Die "Bild"-Zeitung (Samstagsausgabe) zitiert eine Ex-Freundin von Andreas L., eine Stewardess, die 2014 fünf Monate mit dem Copilot liiert gewesen sein soll. Die Flugbegleiterin sagt, Andreas L. habe sein Vorhaben letztes Jahr bereits angedeutet: "Als ich vom Absturz hörte, ging mir immer wieder ein Satz durch den Kopf, den er sagte: 'Eines Tages werde ich etwas tun, was das ganze System verändern wird, und alle werden dann meinen Namen kennen und in Erinnerung behalten.' Ich wusste nie, was er damit meinte, aber jetzt ergibt es einen Sinn". Über seine Krankheit habe er nicht viel gesprochen, "nur dass er deswegen in psychiatrischer Behandlung war", erzählt die 26-jährige Exfreundin." (WELT)

Es ist natürlich klar, dass anderen der Herostratos-Aspekt auch aufgefallen ist.

Freitag, 27. März 2015

Germanwings-Unglück

Ich wollte schreiben und hatte zum Teil schon geschrieben:

"Das Folgende soll kein Experten-Urteil sein und schon gar nicht einem Experten-Urteil zuvorkommen. Es ist die schlichte laienhafte Reihe eines Zeitunglesers und Fernsehschauers. | Die folgenden Fälle sind leicht nachzulesen, ihre Vernetzung wird nur selten angesprochen. In Foren manchmal, von Experten habe ich sie noch nicht gehört, gesehen. Vielleicht wiederum, weil es mit dem Expertenstatus unvereinbar ist."

Doch dann sehe ich, dass der FOCUS diese Zusammenstellung bereits vorgenommen hat. Seine Liste, vereinfacht und manchmal ergänzt. Sieht man sich die Jahreszahlen an, dann ist die beunruhigende Feststellung, dass es möglicherweise einen Vorbild-Effekt gibt.

2015, 24. März: Germanwings Flug 4U9525
2014, 8. März: Malaysia Airlines Flug MH370 (Möglichkeit)
2013, 29. November: Mosambik Airlines Flug TM470
1999, 31. Oktober: EgyptAir Flug 990
1997, 19 Dezember: SilkAir Flug 185
1994, 21 August: Royal Air Maroc Flug 630
1982, 9. Februar: Japan Airlines Flug 350

Der SPIEGEL-Artikel zum ersten dieser Fälle ist lesenswert im Hinblick auf den jetzigen Fall.

Und diese Liste legt nahe zu sagen, dass diese Form des Flugunglücks nicht absolut selten ist. Und dass das Problem wahrscheinlich wie ein technisches Problem behandelt werden muss. Ausgangspunkt: Ganz wird man diese Form des "erweiterten Selbstmords" durch Piloten nicht ausschließen können. (Übrigens, wie einige dieser Fälle zeigen, bei denen beide Piloten am Platz waren, auch nicht durch eine "Immer-2"-Regelung.) Aber man muss versuchen, aus den vorhandenen Fällen Maßnahmen abzuleiten, die diese Form der Gefährdung minimieren.

Donnerstag, 26. März 2015

Flugzeugunglück: die Reaktionen

Wenn das alles einmal 1 Jahr her ist, dann sollten sich Psychologen und Medienwissenschaftler einmal daran machen, die Internet-Reaktionen aufzuarbeiten und zu erklären. Hier ein Beispiel, bei SPIEGEL Online eben gefunden:

"#2 Heute, 16:21 von Ryker || Widerlich! || Was wir wissen: Identität und Werdegang des Piloten sind für den öffentlichen Diskurs vollkommen irrelevant. Schämen Sie sich, pfui, pfui, pfui. Was wir nicht wissen: Was ist passiert. Melden Sie sich wieder, wenn sich das geändert hat."

Da dekretiert jemand kraft seiner Selbstüberzeugtheit und Selbstüberschätzung dem SPIEGEL und dem Rest der Welt, was verboten ist. 

Frage-Vorschlag für die Untersuchung im nächsten Jahr: "Möchten Sie neben diesem Menschen in einem Flugzeug sitzen?"

4U9525. Die Spekulation

Flug 4U9525 -- Hier darf ich spekulieren. Ist etwas eine Verschwörungstheorie, wenn weit und breit keine Verschwörung behauptet wird? Sondern das Gegenteil: die Tat eines Einzelnen?

Die Behörden sagen nach Voicerecorder-Auswertung nichts zu den Ursachen des Unglücks, weil der Grund weit beunruhigender ist als vermutet. Kein technischer Defekt. Kein Druckabfall. Sondern "eine irrationale Reaktion" eines der Piloten. Über die Piloten hat man bisher gar nichts gehört. Während bei MH370 sehr rasch über die Piloten berichtet wurde. Das also, was im Expertenjargon "erweiterter Suizid" genannt wird. Die Fälle sind nicht so selten. Der Streit um EgyptAir-Flug 990 ist bekannt.* 

Ehe man so etwas öffentlich macht, muss man sich doppelt und dreifach absichern, das ist klar.

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* Nachbemerkung / Black Box: MH370 und dieser Fall. Entweder die BB versinkt und ist nicht zu finden. Oder die Absturzstelle ist bekannt, aber nicht die Stelle, and er die BB liegt. Oder sie ist vorhanden, aber total zerstört. Wann also wird endlich auf eine Direktübertragung der Flugdaten und der Stimmen -- nein: eines einfachen Videosignals mit Stimmen / Geräuschen umgestellt? Das ist kein Datenproblem, sondern heute eine Frage des Willens und der Entscheidung.

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26.03.2015, 10:59 Nachdem ist das gestern geschrieben hatte, habe ich anschließend noch die Meldungen, die auf einer NYT-Meldung beruhen, gelesen. Es weicht ein wenig von meiner Vermutung ab. Aber es schafft auf der anderen Seite eine Verbindung zu MH370. So könnte es auch dort gewesen sein. Bleibt die Frage, wie ein Pilot, der durch viele, viele, auch Psychologen-Checks, gegangen ist und der vorher noch Smalltalk mit einem Kollegen gemacht hat, von einem auf den anderen Augenblick so durchdrehen konnte. Denn wenn man dem ZEIT-Bericht "Was geschah an der Cockpit-Tür?" glauben kann, dann ist das mit der Tür ein ausgeklügeltes System, das a) Angreifer / Terroristen draußen halten und b) bei der Ohnmacht des oder der Piloten den Zugang per Notfall-Code ermöglichen soll. Heißt: der Pilot im Cockpit muss alle 5 Minuten aktiv verhindert haben, dass die Tür geöffnet wird. Der Pilot innen kann also nicht einfach ohnmächtig geworden sein. Denn dann hätte sich die Tür öffnen lassen.

Verwirrend, ja gespenstisch.

Und es bleibt die Frage -- ich spekuliere weiter! --, ob der MH370-Flug eine Art Vorbild-Tat war.

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Nachtrag: Und SPIEGEL Online weiß noch:

"Die seither verschärften Sicherheitsvorschriften können aber offensichtlich auch selbst zu Problemen führen - so wie bei einem Flugzeugabsturz im Herbst 2013 im Norden Namibias. Der Pilot aus Mosambik ließ die Maschine mit 34 Menschen an Bord absichtlich abstürzen. Laut Untersuchungsbericht schloss er sich im Cockpit ein, als der Co-Pilot gerade draußen war, ignorierte Warnsignale sowie Rufe des Co-Piloten, der Einlass forderte und gegen die Tür hämmerte."

Donnerstag, 5. März 2015

Flug MH370 wird gefunden!

Schon wieder 1 Jahr her, dass dieses Flugzeug verschwand, nie gefunden wurde. Und zum Mysterium wurde. Gelesen, dass Australiens Regierung sagt: Natürlich könne man bei den hohen Kosten nicht ewig nach dem Flugzeug suchen.

Meine Idee unter diesen Voraussetzungen: Die TU München entwickelt ein kleines elektrisch betriebenes U-Boot, das systematisch und vollkommen selbstständig operiert, zum schnellen "Auftanken" zu einer an der Oberfläche mitfahrende Sonnen-Ladestation kommt und wieder abtaucht. Zweck a): Ein Gebiet des Meeresbodens wird exakt kartiert. Zweck b) MH370 wird gesucht und gefunden. Weltruhm sicher!

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Alternativ: Alle, die Dinge auspendeln können, beugen sich über den fraglichen Kartenausschnitt und teilen ihr Ergebnis via Internet an eine Zentrale mit. Dann wird das Terrain mit dem meisten Treffern markiert und es wird nachgesehen. Ewiger Ruhm wird den Esoterikern zuteil, die das Flugzeug finden!

Mittwoch, 19. November 2014

Die kurze Voraussicht der Fachleute

Was haben der Absturz von MH 370 und dier "Tür-Klau" am KZ Dachau miteinander zu tun? In beiden Fällen fasst man sich an den Kopf und fragt sich, warum die Fachleute da nicht vorher über das mögliche Gefährliche nachgedacht haben. Im Falle des Flugzeugs ein unabhängiges Teil, das nur stündlich sendet, aber dafür lange. Das beim Aufbrall abfällt, aufschwimmt, sogar sichtbar ist. Ein Lichtblitz zusammen mit dem Signal im Wasser würde genügen. Und bei dem Dachauer Eisentor? Eine winzige handelübliche Alarmanlage hätte es ja getan. Warum nicht?!

"Mittwoch, 19. November 2014 | Tür-Klau in Dachau | Führen die ersten Spuren zum Täter? || Die historische Tür aus dem ehemaligen Konzentrationslager Dachau ist seit über zwei Wochen spurlos verschwunden. Für Beweise, die zum Fund der Tür beitragen, sind 3000 Euro Belohnung ausgesetzt. Zigarettenstummel und Zeugen liefern jetzt erste Hinweise."

O ihr Sicherheitsfachleute! Und eh: O ihr Fachleute!

Dienstag, 27. Mai 2014

MH370: Noch eine Verschwörungstheorie

Eben gefunden (ja, es gibt noch jede Menge Meldungen!):

"Anonymous veröffentlichte ein Video zum Flug MH370, in dem es heißt: An Bord der verschwundenen Maschine der malaysischen Fluglinie befanden sich 20 Chinesen die allesamt Mitarbeiter der US-Firma "Freescale Semiconductor" sind. Vier dieser 20 Mitarbeiter besitzen die Rechte an einem US-amerikanischen Patent, nutzbar unter anderem für implantierbare Microchips (Stichwort: Chip statt Personalausweis). Der fünfte Besitzer ist die Firma "Freescale Semiconductor" selbst, eine Tochtergesellschaft der Bankendynastie Rothschild. Das Besondere? Im Falle des Todes einer dieser fünf Patentinhaber gehen alle Rechte am Patent an die übrigen Besitzer über. Unter der Annahme das die übrigen Besitzer den Flug der Flug MH370 nicht überlebt haben, würden die Rothschilds dann 100% an dem besagten Patent halten."

P.S. Könnte jemand dem Anonymous-Speaker in diesem Video mal sagen, er solle bitte nicht mit dieser enervierenden Pseudo-Automatenstimme sprechen?