Freitag, 26. April 2019

"Angst bei den Großbanken"

Ich habe überhaupt keine Lust, Verbraucheranwalt zu werden. Aber solche Meldungen springen einfach ins Auge:

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SONDERBERICHT: Thomas Gottschalks neuste Investition sorgt für Begeisterung bei Fachleuten und Angst bei den Großbanken

Deutsche verdienen von zu Hause aus bereits Millionen Euro mit diesem „Reichtumsschlupfloch" – aber ist es legitim?


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Und oben steht zwar ZEIT Online, aber in der URL-Zeile steht: secretskeletons.com

Die Sucht der Menschen wird bedient: durch Nix-tun reich zu werden. Denn die Könner auf diesem Gebiet machen es ja vor. "Investoren", die spekulieren und wetten und reich werden. Kaum jemand bedenkt: Wenn gezockt wird, ist der Gewinn des einen der Verlust des anderen. Abzüglich Gebühren der Spielbank = der Bank und der sonstigen Zockerei-Veranstalter.

Und wie sich die Dinge wiederholen! Dass Banken jetzt Angst haben, weil ein bauernschlauer Schlaumeier ein "Geheimnis", gelegentlich auch "einen Trick" verrät.

Und wenn die kleinen Leute mit ein wenig Geld und viel Gier durch den Trick und das Geheimnis zu armen Schweinen geworden sind, wird Thomas G. sicherlich nicht haftbar gemacht.

Also, Freunde des ohne Arbeit erworbenen schnellen Geldes, kämpft euch mal hier durch ...

Beispiel:

"Seine [des Spekulanten Müller, 26] Geschichte wirft ein Schlaglicht auf die irrwitzigen Produkte, die Finanzmakler und Broker Laien auch nach der Finanzkrise noch verkaufen.

Die Zeitbombe, in die Müller sein Geld gesteckt hat, heißt "Contract for Difference" - kurz CFD. 2013 lag das Marktvolumen solcher Verträge, die auf bestimmte Kursdifferenzen von Aktien, Devisen oder Rohstoffe wetten, bei 1,1 Billionen Euro." (spiegel.de)  Usw.

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Ich hätte da mal EINE IDEE!

Bei jedem Vertragsabschluss dieser Art ist automatisch festgelegt: Bei Verlusten ist die Aufteilung, über die die Verluste beglichen werden, diese:

Bank : Vermittler (perönlich) : Kunde >> 20% : 40% : 40%.


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