Vor ein paar Tagen habe ich einen Artikel zu "Ashley Alexandra Dupré" verfasst und ausgebaut. Den Artikel gibt es nicht mehr. Die sogenannte
Löschdiskussion will ich hier, außerhalb der Wikipedia, mal dokumentieren. (Wenn der Link nicht mehr funktioniert, ist diese Diskussion in die Archive gewandert.)
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Ashley Alexandra Dupré (gelöscht)Keine eigenständige Relevanz, bloß weil ihr Name in der Affaire eines Politikers auftaucht – Wladyslaw [Disk.] 19:59, 6. Apr. 2008 (CEST)
Zum diesem Löschvorschlag: a) Das war der bisher schnellste Löschvorschlag, den ich erlebt habe. Ca. 3 Sekunden nach Online-Stellung. Kann man so schnell überhaupt denken? b) Relevanz ist immer so eine Sache. Die Frau ist, ob man will oder nicht, eine Person des öffentlichen Lebens / der Zeitgeschichte geworden, wie seinerzeit Christine Keeler oder später Monika Lewinsky. Da beißt die Relevanz-Maus kein' Faden ab. c) Die US-WP hat den Artikel jedenfalls. Woll'n wir wieder mal eine deutsche Relevanz-Besserwisserei etablieren? --Delabarquera 20:07, 6. Apr. 2008 (CEST)
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Natürlich will man. Wenn allerdings wenigstens der Informationsgehalt von en:Ashley Alexandra Dupré vorhanden wäre. So isses aber nur die, welche den Gouverneur gebumst hat. Vergleiche mit Chiara Ohoven hinken, über die wurde weder von Bloomberg, MTV oder der New York Times berichtet. Ich bin mir nicht ganz klar, ob ich die Zweideutigkeit in der Beurteilung des Rolling Stone ('Can we afford you?) richtig interpretiere, lt. Billboard wurde ihr Song 711.334 runtergeladen (zum Vergleich: Madonnas neuer Titel die letzte Woche: 220.000 mal), Billboard ist aber jedenfalls nicht amused. Die zeitweilig gelöschte MySpace-Seite wurde zwischendurchmal gelöscht, existiert aber nun wieder, mit inzwischen 10 Mio. Hits. Vermutlich behalten, sicherlich nicht für diese Leistung, aber der en:Eliot Spitzer prostitution scandal wird uns noch eine Zeit beschäftigen. --Matthiasb 20:26, 6. Apr. 2008 (CEST)
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Ich finde deine Sprache (und dahinter das Übrige) ein bisschen aus dem Unterschichten-Fernsehen. So, denke ich, sollte man sich in der WP selbst in Löschdiskussionen nicht ausdrücken. Bei dieser Ausdrucksweise ist es für mich nicht mehr möglich anzunehmen, dass jemand ein ernsthafter Diskussionspartner ist. --Delabarquera 20:32, 6. Apr. 2008 (CEST)
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Ich habe lediglich zitiert. --Matthiasb 20:34, 6. Apr. 2008 (CEST)
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Da ist man für behalten und dann isses auch wieder nicht recht.
Hmmm, ich frage mich gerade, was die englischsprachige Wikipedia für Relevanzkriterien hat? Muß mich mal reinlesen. Aber ich behaupte mal, sie erfüllt die hier nicht, nicht mal als die Künstlerin, so wie man sie im englischen Wikipedia darstellt. Daher löschen, gerne auch schnell. --Qanat 20:34, 6. Apr. 2008 (CEST)
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Einmal doch noch eine Überlegung. Macht ja auch Spaß, sich mit Geistesgrößen zu unterhalten. Also,es gibt da doch die schöne Aufstellung unter [Kategorie:Prostituierter]. Wodurch haben die anderen Leute, meist Frauen, da wohl eine höhere Relevanz. Von Keeler und Lewinsky habe ich ja schon -- nur so zum Beispiel -- gesprochen. Wenn mir jemand die Grenzziehung von Rosemarie Nitribitt u. a.zu Miss Dupré überzeugend erklären kann, dann bin ich ja zufrieden. -- Ach, und noch ein Nachtrag: Obszönes als Zitat zu überliefern, lässt die Unterschichten-Ausdruckweise nicht verschwinden. Ein Zitat, hinter dem man sich verstecken kann, findet man immer. --Delabarquera 20:45, 6. Apr. 2008 (CEST)
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Jetzt hast du den Punkt herausgearbeitet: Es gibt im Prinzip keinen Unterschied zwischen Nitribitt, Keeler, Lewinsly und Dupré. Abgesehen davon, daß Dupré bislang weder ermordet wurde, noch mit einem blauen Kleid vor Kenneth Starr ausgesagt hat, noch von Lewis Morley fotografiert wurde. (Nur für den Fall, daß hier zufällig einer LA auf Ms. Keeler stellen wollte.) Und deswegen muß halt die Relevanz auf andere Weise herausgearbeitet werden, wie ich oben aufgezeigt habe. Wenn du das als Unterschichten-Ausdrucksweise bezeichnet, kann ich dir nicht helfen. --Matthiasb 20:56, 6. Apr. 2008 (CEST)
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Und genau das ist der Unterschied: die Nitribitt wurde ermordet, es wurden bis jetzt einige Filme und Dokumentationen gedreht, es gibt über sie ein Musical. Es wurde damals gegen einige Berühmtheiten ermittelt: Krupp (Harald von Bohlen und Halbach), Harald Quandt und Gunter Sachs. Miss Dupré darf gerne wiederkommen, wenn sie derart berühmt wurde. Übrigens: es gibt noch nicht mal einen Artikel zu diesem Skandälchen hier auf den deutschen Seiten.
--Qanat 21:00, 6. Apr. 2008 (CEST)
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es gibt imho (zunmindest bislang) keinen einzigen Punkt, der die Erwähnung der sich prostituierenden Dame außerhalb des Artikels des betroffenen US-amerikanischen Politikers plausibel macht - aus dem Grund, dass es ihn auf Grund fehlender sonstiger "Leistungen" nicht geben kann und wird. (ich hoffe, ich habe mich deinem Niveau gemäß ausgedrückt, der du ja Beleidigungen in LDs ganz scharf auf deinen Benutzerseiten geißelst) --FamilienNamenBearbeiter 21:02, 6. Apr. 2008 (CEST)
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Im Augenblick steht die Dame im Rampenlicht, weil ein amerikanischer Politiker der zweiten Reihe zurücktreten musste. Eine nachhaltige Wirkung wie bei der Nittribit (diverse Dokus, mindestens einen Fernsehfilm), der Keeler (der Skandal kann als Paradebeispiel eines politischen Skandals gelten) oder der Lewinsli (ausgewachsene politische Krise einer Supermacht) ist zumindest noch nicht erkennbar. Kann wiederkommen, wenn eine nachhaltige Wirkung nachweisbar ist.--Kriddl Disk... 21:08, 6. Apr. 2008 (CEST)
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Ich denke schon, dass die Dame eigenständige Relevanz hat. Dies findet auch die seriöse internationale Presse und nicht nur die US-amerikanische. Die Relevanz geht aber aus diesem Stub bisher nicht hervor. Deshalb in diesem Zustand löschen oder deutlich ausbauen.--Escla ¿! 21:19, 6. Apr. 2008 (CEST)
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Welche "seriöse internationale Presse"? --Qanat 21:42, 6. Apr. 2008 (CEST)
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Süddeutsche, Die Welt, Spiegel, New York Times, El País (Spanien). Reicht das als Auswahl?--Escla ¿! 22:05, 6. Apr. 2008 (CEST)
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Bis auf Spiegel Online ja. --Qanat 22:09, 6. Apr. 2008 (CEST)
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Ok, dann hier der Artikel zu den Fotos ;-) --Escla ¿! 22:30, 6. Apr. 2008 (CEST)
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In der no: wird wenigstens etwas über ihre Karriere als Bluessängerin berichtet, aber die RKs für Sängerinnen erfüllt sie wohl noch nicht. --89.247.225.33 21:51, 6. Apr. 2008 (CEST)
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Habe ich weiter oben schon geschrieben. --Qanat 22:09, 6. Apr. 2008 (CEST)
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Ich sehe die Relevanz eigentlich gegeben und zu bekannten politischen Skandalen sollten Biographien aller wesentlichen Akteure vertreten sein. Unabhaengig von der Revelanz ist der Artikel selbst allerdings kaum in der jetzigen Form brauchbar. Daher behalten und ausbauen--Kmhkmh 22:05, 6. Apr. 2008 (CEST)
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Die Gute könnte fast als Musikerin relevant sein, ein Artikel ist das Vorliegende aber nicht. Code·is·poetry 09:26, 7. Apr. 2008 (CEST)
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@Kriddl: ein amerikanischer Politiker der zweiten Reihe – wie wäre das zu beurteilen, wenn wir, sagen wir, einen absolut vergleichbaren, deutschen Ministerpräsidenten in diesem Skandal verwickelt hätten? --Matthiasb 19:12, 7. Apr. 2008 (CEST)
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Das ist immer noch die deutschsprachige und damit natürlich auch deutschlastige Seite der Wikipedia. Außer dem Riesenrummel, der darum in den USA gemacht wird und der kruzfristig hier aufgegriffen wurde, gibt es keinen Grund einer Frau einen Artikel zu widmen außer man erklärt die USA und ihre Skandale zum Nonplusultra. Was kommt als nächstes? Irgendein südamerikanischer Politiker, der wegen außerehelichem Sex einen Skandal hinlegt? Und das wird dann nur abgelehnt, weil hier weniger spanisch als englisch gesprochen wird? Ich mag diesenn Anglozentrismus nicht, ganz ehrlich. Und in einer deutschsprachigen Enzyklopädie kann man so einen Skandal zwar einen Artikel widmen (erstaunlicherweise hat sich dazu keiner bisher die Mühe gemacht), aber doch nicht der Prostituierten. Das läuft bei mir unter "völlig absurd", damit macht man Wikipedia zur Titten-und-Ficken-Plattform (die ordinäre Ausdrucksweise ist Absicht). Und warum sollten Biographien aller Akteure eines Skandals wichtig sein? Wer schreibt also den Artikel zu Hugh Grants Blasehase Divine Brown, war ja auch ein Skandal?
--Qanat 20:39, 7. Apr. 2008 (CEST)
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Nimm doch einfach den hier. Existiert seit 2006. --Tröte Manha, manha? 09:38, 8. Apr. 2008 (CEST)
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Deutschsprachig muss nicht deutschlastig im negativen Sinne sein, man kann/sollte schon über den Tellerrand hinzuschauen. Was den südamerikanischen Fall betrifft, ich sehe da kein Problem einen ensprechenden Artikel in der Wikipedia zu haben. Das Kriterium sollte die Qualität und Faktizität des Artikels sein und nicht in welchem Land der Vorfall stattfand. Ich kann auch nicht nachvollziehen, wie sachliche Artikel zu Skandalen bzw. Biographien Wikipedia zu einer "Titten-und-Ficken-Plattform" machen. Und warum sind Biographien zu allen wichtigen Beteiligten sinnvoll - natürlich um sich bei Interesse umfassend informieren zu können. Benötigt man unbedingt Artikel zu allen Beteiligten eines Skandals - natürlich nicht, aber das ist dann eine andere Fragestellung. Nämlich anstatt "was darf nicht in wikipedia stehen" geht es dann um "was muss mindestens in Wikipedia stehen", bei einer Löschdiskussion geht es aber um das Erste.--Kmhkmh 01:34, 8. Apr. 2008 (CEST)
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Wir schreiben hier nicht für DACH, sondern sind der deutschsprachige Teil einer weltweiten Enzyklopädie. Demzufolge wird auch (theoretisch) die Relevanz unabhängig von ihrem Auftreten betrachtet. Und die hier genannt Dame ist Objekt der US-amerikanischen Schizophrenie, dass ein Politiker über ein Sex-Skandälchen stürzt, ein anderer aber ist für den Tod von mehr als 4000 US-Bürgern mitverantwortlich, aber noch immer in Amt und Würden. Aber wie schon gesagt, im derzeitigen Zustand ist der Artikel nix.--Escla ¿! 20:52, 7. Apr. 2008 (CEST)
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Ich sagte bereits: den Skandal kann man gerne aufnehmen, aber keine Lebensgeschichten von Frauen, deren einziger Verdienst im Breitmachen der Beine besteht (schon wieder arg ordinär, ich weiß, aber wie soll ich das höflicher sagen? ). Nehmt den Skandal an sich auf, aber nicht die Frau. Das ist das Pferd von hinten aufzäumen. --Qanat 21:02, 7. Apr. 2008 (CEST)
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Es geht nicht um "Verdienste" oder was du persoenlich als "verdienstvoll" ansiehst sondern um Relevanz. Allerdings stimme ich deinen Vorposter zu, die Relevanz des Lemmas ist zwar gegeben, aber der jetzige Inhalt/Zustand des Artikels enhaelt nichts, was man nicht im Artikel ueber den Skandal direkt unterbringen kann.--Kmhkmh 16:05, 8. Apr. 2008 (CEST)
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EIN VORSCHLAG ZUR GÜTE -- Nachdem ich der bin, der diese Diskussion angestoßen hat, will ich mich noch mal melden. Jetzt ganz ruhig und unerregt. Dazu gehört, erst einmal, dass ich mich bei allen entschuldige, denen ich da oben vielleicht zu nahe getreten bin.
Jetzt zum Eigentlichen. Ein paar Dinge aus dieser Diskussion sind nicht nur WP-intern interessant, aber da eben auch und vielleicht vor allem. Ich versuche mal eine Gliederung meiner Überlegungen:
a) Vorab: Ich könnte mich jetzt hinter dem Standpunkt, ich hätte aus übergeordneten Interessen (dazu gleich) nur den advocatus diaboli spielen wollen und darum recht aggressiv vom Leder gezogen. War aber nicht so. Ich habe mich tatsächlich erst einmal schlichtweg geärgert, dass im Sekundenabstand ein Löschantrag da war. (Ganz ernst, unerregt und unaggressiv: Ich finde es immer gut, wenn eine Nacht zwischen Online-Stellung und Löschantrag steht.)
b) Ich finde, dass die große Chance der WP darin besteht, dass sie breiter angelegt sein darf und muss als, sagen wir, der Buch-Brockhaus seligen Angedenkens. Eben weil sie schnell aktualisiert ist und weil kein Papier verschwendet wird. Aber auch einfach: weil das ein großer Vorteil gegenüber dem gedruckten Buch ist. Das bedeutet: das Relevanzkriterium muss anders gehandhabt werden als bei Papier-Enzyklopädien. Vor allem, so glaube ich, sollte die öffentlich eingeführte Unterscheidung zwischen A-, B- und C-Promis keine Rolle spielen. (In einem Diskussionsbeitrag von mir vom Sonntag, 8.4.2008, der gottseidank einem technischen Fehler zum Opfer gefallen ist -- abgeschickt, aber hier nie aufgetaucht und auch auf meinem PC nicht mehr vorhanden --, habe ich das einmal die Bunte-Illustrierte-Relevanzkriterien genannt.)
c) Was sind dann die Relevanzkriterien? Meiner Meinung nach ausschließlich: eine gewisse, und sei es auch nur vorübergehende öffentliche, will sagen: mediale Präsenz. Am einfachsten, so finde ich, wäre es, eine Google-Hürde festzulegen. Eine Anzahl von Nennungen, die gegeben sein müssen, damit ein Artikel aufgenommen wird. Möglicherweise muss dann noch was dazu kommen, weil beispielsweise "Madame Dubarry" 32.300 mal gefunden wird, "Ashley Alexandra Dupré" aber 1.670.000 mal. Da gibt es gewiss keine absoluten Zahlen, aber hilfreich ist die Sache mit der Google-Hürde schon. (Auf die Dubarry komme ich übrigens, weil ich nach der gesucht habe und über sie auf Dupré gekommen bin.)
d) Ich bin, wie andere, strikt für Internationalität. Einen deutschen Sonderweg, wie auch immer, halte ich nicht für sinnvoll. Dass es spezielle Schwerpunkte für den deutschen Sprachraum gibt, die andernorts nicht so interessieren, ist durchaus in Ordnung. Nur umgekehrt wird kein Schuh draus: Wenn jemand jemanden, der irgendwo in der Welt von hohem Interesse ist, in die deutsche WP stellt, darf das "Interessiert uns in Deutschland (Österreich, der Schweiz) nicht!" nicht zum Ausschluss-Argument werden. Einen solchen Ausschluss meine ich mit einem Sonderweg, der zum Isolationismus führt.
e) Mit den vorausgegangen Punkten eng zusammenhängend die Frage: Wer interessiert in der WP? Diese Frage hängt eng zusammen mit einer anderen: Wozu ist die WP da? Ich glaube nicht, um A- von B-Promis zu unterscheiden. Sondern um Informationen zu liefern, nicht nur was Personen angeht, sondern auch hinsichtlich von Srukturen, in denen Personen eine Rolle spielen. Etwas genauer und am Beispiel: Wenn in drei Jahren jemand eine politikwissenschaftliche Diplomarbeit über Politiker und ihre Sexskandale schreibt, dann soll er meiner Ansicht nach in der WP auch zurückliegende Fälle von C-Prominenten wie Ashley Alexandra Dupré finden können, um dann weiter zu recherchieren. Wer also, explizit oder implizit, mit dem ABC-Promi-Faktor argumentiert, der schließt diese Zielsetzung der WP aus, die ich für so sinnvoll wie unverzichtbar halte.
f) Ich gebe zu, dass ich mich nicht ganz frei machen kann von Vermutungen, dass es in der WP Löschantragskartelle gibt, besetzt mit Leuten, die gerne einfach löschen, weil sie das Gefühl haben, besser als andere zu wissen, was wichtig und nicht wichtig ist. Und gleich dabei, dass auch die WP ohne Machtstrukturen nicht existieren kann. Wobei diese Machtstrukturen dazu verleiten, zu versuchen, "etwas" in der WP zu werden. Damit soll jetzt um Himmels willen nichts Beleidigendes verbunden sein. Es ist -- noch einmal! -- nur eine Vermutung, die sich darauf stützt, dass manchmal innerhalb kürzester Zeit drei Unterstützungen da sind, bei denen mir vollkommen schleierhaft ist, wie unabhängig voneinander drei Menschen auf diese, meist entlegene, Sache kommen können. (Es gibt im Übrigen eine wunderbare Erzählung von Wolfgang Hildesheimer, in dem voller Hochachtung ein Mensch dieses Tpyus vorgestellt wird. Wer diese Geschichte nicht kennt: Die WP hat dieser Person Gottlieb Theodor Pilz einen eigenen, inzwischen wohl unumstrittenen Artikel gewidmet. Unbedingt lesen! Die Geschichte noch mehr als den Artikel.)
g) So, zum Schluss: Ich bekenne jetzt, dass ich einstens auf die WP gekommen bin, weil ich eine Diplomarbeit zum Thema "Auseinandersetzungen in der WP" vergeben und erst einmal selbst Erfahrungen sammeln wollte. Daraus ist eine kleine Passion geworden. Ich liebe das Chaos hier! Und auch die Aggressionen, die gelegentlich emporkochen. So ganz von der Idee einer Arbeit zum Streit in der WP bin ich immer noch nicht weg. Vielleicht mache ich nächstes Jahr selbst was draus. Mal sehen. Das sage ich deshalb: Wenn jemand an dem Thema WP-Aggressionen interssiert ist, bitte ich um eine Mail, wer mag direkt an delabarquera@aol.com. Mein Wunsch wäre dann: Mit Nennung des Klarnamens. Ich schreibe dann auch mit Klarnamen und allen übrigen Kontaktdaten zurück. (Ein Hinweis darauf, dass ich ein großer Verfechter der Klarnamen in der WP bin und dennoch nicht verkenne, dass die WP wohl nicht so groß geworden wäre, wenn dieses Prinzip von Anfang an gegolten hätte.)
Noch was: Ich bin der Meinung, dass man durchaus Stubs produzieren darf, weil wir ja gemeinsam an der WP schreiben. Ich hoffe immer, dass da einer kommt, der mehr weiß als ich, und weiterschreibt. Auch das halte ich für vernünftig.
So, das war's. --Delabarquera 17:08, 8. Apr. 2008 (CEST)
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gelöscht. sугсго.PEDIA 11:16, 13. Apr. 2008 (CEST)
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Dass sie nicht mal im Artikel ihres Verehres - zurecht - namentlich Erwähnung findet, sagt einiges über ihre Wichtigkeit.
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Ok, Ok, Ok. Wie und dass ich nicht als "Verehrer" [nicht. "Verehre", das nur wegen der Sorgfalt] auf den Namen gekommen bin, habe ich oben extrem deutlich gesagt. Natürlich ist schon die Frage, ob und wie gut da vom Administrator gelesen wird. Lassen wir's vorerst bei einem Lächeln. --Delabarquera 13:42, 13. Apr. 2008 (CEST)