Sonntag, 16. September 2018

Zeitungen vor der Bayernwahl

ZEIT-Kommentar

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CSU-Parteitag. Der Anti-AfD-Kurs ist unglaubwürdig. Kurz vor der Landtagswahl in Bayern will sich die CSU von der AfD abgrenzen. Doch der Schritt kommt spät und droht, zur Posse zu verkommen. || Ein Kommentar von Ferdinand Otto, München. 16. September 2018. 641 Kommentare || Im Schlussspurt um die bayerische Landtagswahl Mitte Oktober versucht die CSU es mit einer neuen Strategie: radikale Attacke auf die AfD. "Staatszersetzend" nannte CSU-Chef Horst Seehofer die Partei. "Wir brauchen Volksparteien, keine völkischen Parteien", sagte Generalsekretär Markus Blume. Die AfD sei "schlimmer als die Republikaner", schimpfte Ministerpräsident Markus Söder. (zeit.de)

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Ich lebe in Bayern. Ich lese Zeitungen. Mein Befund: Der Versuch der deutschen Intelligenzblätter -- ZEIT, SPIEGEL, Süddeutsche u. a. m. -- gegen die CSU anzuschreiben, nimmt jetzt vor der Wahl groteske Formen an.

Also hoffe und wünsche ich: dass die bayerischen Wähler den Intelligenzblättern die Zunge zeigen und in großer Mehrheit CSU wählen. Ich werde jedenfalls zum ersten Mal in meinem Leben meine Kreuzchen bei der CSU machen.

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