Samstag, 31. Mai 2008
Ich bin / habe schuld / Schuld ...*
Dienstag, 27. Mai 2008
Marketing-Theorie
Lady Bitch Ray und die Rechtschreibreform
der ihre fotze ist doch aus geleiert man des ist doch keine türkin man hure als nationalitet
Witze-Erklärung
Und beim besten Witz des Abends lachte aus dem Publikum leider niemand: "Wieso sollten wir Spinnen abschaffen? Das sind doch so nützliche Tiere?" Pocher: "Ja, aber unangenehm, wenn man sie im Haus hat." Schmidt: "Man muss sie ja nicht ins Haus lassen, es gibt ja Parkplätze."
Lektüre: Philip Kerr, Der Tag X
Montag, 26. Mai 2008
Yoko Bruni?
Sonntag, 25. Mai 2008
Fehlermeldungen, geheimnisvolle
Sie hätte doch längst eine Dissertation verdient, die geheimnisvoll raunende Prosa, mit der sich bei Fehlern die Computerprogramme zu Wort melden. Hier wieder so ein Beispiel.
"Es wurde ein Zugtiffsverweigerungsfehler, beim Versuch einen Dienst zu ändern, zuruckgegeben. Sie konnen sich als Administrator anmelden, um diese Änderungen durchzuführen."
Systemabsturz und seine Ursachen: win32.sys
Freitag, 23. Mai 2008
Scarlett, Vietnam, Flammen

Was Kulturkampf bedeutet, muss man langsam und mit genauer Analyse herausfinden. Der 11. September hätte nicht so ausgesehen ohne Hollywoodl Das haben sich die Attentäter nicht klargemacht. Flammen, Hochhäuser, Inferno. Das ist Bruce Willis. Mohammed Atta ist voll auf dem US-Katastrophen-Film abgefahren.

Mittwoch, 21. Mai 2008
Der Mord als schöne Unterhaltung betrachtet
Dienstag, 20. Mai 2008
Freuden im technischen Zeitalter 2.0*
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* Wer diese Anspielung versteht, ist über 50. Er braucht nicht zu trauern, dass er, statistisch, weniger Zukunft hat als die 20jährigen. Er hat denen auch was voraus.
Spannung des Telefonbuchs
BÜCHERMARKT
20.05.2002
Das Telephonbuch. Technik, Schizophrenie, Elektrische Rede
Aus dem Amerikanischen von Rike Felka
Michael Wetzel
Von allen technischen Kommunikationsmedien hat das Telephon in letzter Zeit die erstaunlichste Karriere gemacht. Sicherlich, alle reden vom Computer. Aber was den Computer vor allem bei der Jugend eigentlich populär gemacht hat, das ist nicht seine Rechnerkapazität, sondern seine Anschlußfähigkeit ans Internet. Und das funktioniert, wie jeder weiß oder spätestens vom Telecom-Berater erklärt bekommt, über die Telephonbuchse.
Montag, 19. Mai 2008
Ginés Jiménez Buendía
Fußball in der Nazi-Zeit
Samstag, 17. Mai 2008
Rechtschreibung: am liebsten?
(Autor: Ѕаbіne 15.6.2005 12:47 Uhr)
Hallo Deutschprofis!
Schreibt man nach der neuen Rechtschreibung "am Liebsten" oder "am liebsten" wie auch "am Besten" oder "am besten"? Liebsten groß oder klein?
Gruß
Sabine
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Wer mag kann mal den Test hier machen und seine Überraschungen erleben.
Donnerstag, 15. Mai 2008
Argumente: Notebook und externe Tastatur
Ich suche für mein Zweit-Notebook eine externe Tastatur. Die, die ich beim ersten verwende -- eine Cherry G-200 --, wird es wahrscheinlich nicht mehr geben.* Da finde ich dann das Folgende:
"externe Tastatur beim Notebook ist Unsinn
Manche kommen sich sehr ''professionell'' vor, wenn Sie an einen Notebook mit eingebauter Tastatur eine andere Tastatur anschließen. Doch für den Kenner outen sich so die Laien.
Nachteil 1: Ständige Umgewöhnung
Es macht eine ständige Umgewöhnung zwischen 2 verschiedenen Tastaturen nötig. Wer mit derselben Tastatur jahrelang arbeitet wird auf jeden Fall schneller sein, als jemand der sich ständig zwischen 2 unterschiedlichen Tastaturen umgewöhnen muß."
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Das ist ein wunderbarer Fund in Sachen Argumentationstheorie!
Man hat ein Beispiel für die ungewöhnliche Selbstsicherheit mancher Menschen beim Behaupten. "Doch für den Kenner outen sich so die Laien." (Sage keiner, er gehöre nicht zu diesen Menschen. Ich gehöre immer wieder auch dazu. Zu den manchmal in der Argumentation so Selbstsicheren, meine ich.)
Man kann staunen, wie doch die Sichtweisen auseinandergehen können.
Jetzt mal im Einzelnen:
- Ich würde auf die Notebook-Tastatur jederzeit verzichten, wenn ich einen Mini-PC fände, der nur als Display + Zentraleinheit (so nannte man das früher) mit Anschluss für Tastatur und Maus geliefert wird, denn
- ich muss mich da umgewöhnen! Die normale Tastatur ist für mich die Tastatur meines Desktop-PC.
- Ich schreibe extrem ungern mit diesen – für mich – extrem unangenehmen Notebook-Tastaturen und tue es nur im Notfall (Übrigens: Wenn ich etwas bin, dann ein Schreib-Profi.)
- Die externe Tastatur + Maus ist für mich als Vielschreiber also der Normalfall.
Aber, wie man sieht: Man kann die Sache auch ganz anders sehen.
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* Doch, es gibt sie noch. Na denn!
Dienstag, 13. Mai 2008
Francoise Hardy
Ok, so kann das ja nicht bleiben, jetzt, da Daniel Brühl den Lauda gibt, demnächst.
Diesen Film habe ich gesehen. So ist F. H. in meinem Gedächtnis. (So sahen Formel-1-Boliden einmal aus!)
Und wer dann einmal die Transformationen eines Gesichts darstellen will, der kann bei Google nachschauen. Und natürlich dieses Interview, das muss man sich ansehen! Und auch das!
(03.10.2013)
Anonymität in der Wikipedia
ich persönlich halte nichts von diesem vorschlag und sehe auch keine nutzen darin. Wird die Wikipedia und oder meine Bearbeitungen besser wenn man weiß das ich Fritz Müller heiße, 1957 geboren bin und seit meinem Philosophiestudium als Maurer arbeite? ...Sicherlich Post 12:11, 11. Mai 2008 (CEST)
Ja, ich glauub schon. Sie würde besser. --Delabarquera 12:17, 11. Mai 2008 (CEST)
@Delabarquera; okay; hiermit verkünde ich; ich heiße Fritz Müller - ab sofort damit eine verbesserung meiner beiträge um 50% ...Sicherlich Post 12:25, 11. Mai 2008 (CEST)
Sehr witzisch! Ehrlich! Für so was hab ich immer was übrig. (Nur das Augenschädliche hab ich rausgenommen. [War vorher extrem klein gesetzt.] Ist doch eine lesenswerte Einlassung!) [...] ) --Delabarquera 12:49, 11. Mai 2008 (CEST)
Die meisten aktiven Autoren und Admins kennen sich von den Treffen, da wird kein großes Gewese um Anonymität gemacht, außer dass nicht jeder auf ein Gruppenfoto will. Dass man sich nicht zum D-Promi machen will, indem man hier seinen bürgerlichen Namen angibt und einen Lebenslauf einstellt, sollte respektiert werden. Sargoth¿!± 12:31, 11. Mai 2008 (CEST)
Weil ich grad noch mal hier vorbeischaue. Doch noch eine kleine Anmerkung.
Ich versteh die Argumente gut und bin eigentlich auch sonst nicht weltfremd. Und ich geh ja hier auch nicht mit meinem bürgerlichen Namen spazieren. Aber interessieren würd mich schon, ob das nur mir so geht, dass mir der Zustand der Anoymisiererei im Internet immer mal wieder ganz generell merkwürdig bis populär-schizophren vorkommt. Dass wir uns, und sei es mit noch so guten Gründen, zu Avataren machen, kann einen doch ins Grübeln bringen. Oder nicht? Ich meine, so lange es um juvenile Rollenspiele geht, hab ich jedes Verständnis. Aber bei einer relativ ernsthaften Sache wie der WP? Ich meine halt, dass spätestens dann, wenn eine relative Macht ausgeübt wird, die Maskenspiele dazu führen, dass mir der Eindruck von WP-Klüngel entsteht. Und der Hinweis "Die meisten aktiven Autoren und Admins kennen sich von den Treffen, da wird kein großes Gewese um Anonymität gemacht" ist da auch nicht wirklich tröstlich. Gerade um dieses 'Man kennt sich, wenn man unter sich ist' geht es ja.
Und auch dieser Aspekt noch: Wenn ich bedenke, dass ich heftige Diskussionen über Bildrechte mit anschließender Bild-Löschung mitgemacht habe, bloß weil ich mich nicht mehr erinnern konnte, ob vor vielen Jahren ein Schulkamerad oder ich selbst bei einem Foto auf den Auslöser gedrückt hat, kommt mir das mit dem Anonymen in der WP noch einmal komischer vor. Ich hätte doch bloß lügen müssen, und alles wäre geritzt gewesen. Denn natürlich hätte sich nicht mein Klassenkamerad Fritz Wunderlich gemeldet und hätte geklagt, dass er der Inhaber der Bildrechte ist. Also -- mir kommt es vor, als ob zwischen dem bis in die Verästelngen legalistischen Denken der da 100%igen, das bei den Bildrechten manchmal zu verzeichnen ist, und dem Anonymisieren irgendwie ein Widerspruch liegt.
Geschäftsidee 2: Ein neuer Ofen-Typ
Computer-Tipps, hilfreich
Kriminalität und ihre (Un-) Vergleichgarkeit
"Mehr als vier Monate befragt Marianne Atzeroth-Freier in ihrer Freizeit beharrlich die Opferfamilien, erstellt eine Liste von verschwundenen Gegenständen der beiden Frauen. Sie schafft es, den Staatsanwalt zu überzeugen, einen Durchsuchungsbeschluss für Lutz R.s Haus in Rahlstedt sowie sein Wochenendhaus in Basedow bei Lauenburg zu erwirken. Polizisten finden dort die zersägten Leichen von Hildegard K. und Annegret B. Lutz R. hatte sie in Fässer mit Säure gelegt und diese anschließend vergraben."
Politik: Form und Inhalt
Für die Berichterstattung über Politik gilt das Gleiche. Mal ist sie wichtig, mal weniger. Wobei der Grad der Wichtigkeit von den Inhalten und von der Art der Berichterstattung abhängt. Und dann gibt es noch die Form der Berichterstattung, die ihrerseits viele, viele Facetten hat. Eine kleine, einfache Facette ist die Rechtschreibung.
"Chávez reagiere auf ein Interview, dass Merkel gegeben hatte."
Donnerstag, 8. Mai 2008
Schalke und Slomka (2)
nachbarschaftspost.com - zum Zweiten...!*
Politiker-Schelte: Heißluft-Kraftwerk
Produktkritik: Vivanco Kopfhörer
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Betreff: Kopfhörer - Verbesserungsvorschlag
Liebe Firma Vivanco,
wir haben zwei Kopfhörer des Typs FMH 6050 von Ihnen. Die uns immer gute Dienste erwiesen haben. Nun aber hat sich, nach einer Reparatur-Überbrückungmittels schwarzem Klebeband, der eine der beiden endgültig aufgelöst. Das bedeutet: Obwohl der Kopfhörer noch vollständig funktioniert, lässt er sichnicht mehr verwenden, weil er vom Kopf rutscht. Da hätten wir -- als Familie -- einen Vorschlag: Entweder das verstellbare Kopfband von vornherein langlebiger auslegen (präferiert), oder das Ganze aufschraubbar machen und ein zweites Kopfband für den Austausch beilegen (nicht so gut, aber -- na ja, warum nicht). Damit die Sache anschaulich wird, legen wir mal ein Bild des kopfbandlosen Kopfhörers bei."
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Das Bild, das ich hier wiedergebe.

Vielen Dank für Ihren Verbesserungsvorschlag! Wir freuen uns sehr, dass unsere Kunden aktiv an der Verbesserung unseres Service mitwirken. Alle Vorschläge werden von uns auf ihre Umsetzbarkeit hin geprüft. Wir werden selbstverständlich, auf die vielen guten Ideen eingehen und sie erwirklichen. Wir möchten unsere Produkte optimal auf die Bedürfnisse und Wünsche aller Kunden abstimmen. Sie haben uns dabei mit Ihrer Anregung sehr geholfen. Vielen Dank!
... / Vivanco Service Team
Geschäftsideen 1 (Selbstzitat)
a) Ich habe eine GI. Was meint ihr dazu? (Schreibt man auf Geschäftsmenschen-Seiten eigentlich: "... Was meinen Sie dazu?")
Verbinden Sie, wenn Sie was von PCs verstehen, einen Computer- und Peripherie-Verkauf mit einer umfassenden Beratung und mit einem Einrichtungsservice, eventuell sogar mit Schulung. Sie haben den Gewinn vom Verkauf, den Sie ohne Lager Just-in-Time organisieren können, und eine sehr spezielle Zielgruppe: Leute, die Geld, aber keine Zeit haben. Ältere, die Geld... Usw.
Alice
Produktkritik: Tevion MD 81488
Mittwoch, 7. Mai 2008
Wie macht man ein richtiges Backup? ...
Zwei Feststellungen vorweg: In Zeiten von 500-GB., ja 1-Terrabyte-Festplatten, Speichersticks, billigen kleinen Steckkarten usw. ist das Platzproblem keines mehr. Und auch Programme für das Anlegen eines Backups oder Archivs gibt es zur Genüge. Was also ist mein, dein, unser aller -- mit Ausnahme von Max Mustermann nebst Gattin -- Problem beim Datensichern?
- Das Menschliche: Man muss ich dazu aufraffen. Im Zweifelsfall: eine funktionierende Automatik einzurichten.
- Man muss es regelmäßig machen. Oder: Wieder die Automatik ...
- Man muss Archiv und Backup unterscheiden und beides handhaben.
So, und demnächst erzähle ich mir, uns im kleinen Kreis und allen, die sich für das Archivieren und Backupieren interessieren, wie sowas geht.
Dienstag, 6. Mai 2008
Blog portieren
Also, ich habe einen (abgeschlossenen) Blog unter http://www.blogigo.de/, und ich möchte den, weil mir die neue Besitzer-Politik mit den Zwangswerbungen nicht gefällt, als Ganzes nach http://www.blogger.com/ bringen. Der Gesamtblog umfasst immerhin, als Text formatiert, ca. 400 Seiten.
Die Frage ist, ob es eine Möglichkeit gibt, den Blog mit möglichst wenig Aufwand zu portieren? Die Fachleute bei WINTotal sagen nein. Es müsste eine Export- und Import-Funktion geben. Lässt sich vielleicht mit einem Programm wie WebSpider was machen?
Dateien suchen und archivieren unter Vista
OpenOffice
Sonntag, 4. Mai 2008
Die Irrtümer in der Wissenschaft
Na ja, das war nicht so toll. Das hättest du sicher besser machen können! Sie haben 9 von 19 Aufgaben richtig beantwortet.
Im Durchschitt haben die 675 Surfer, die das Quiz gemacht haben, 8.02 richtige Antworten gegeben.
Du hättest ... / Sie haben ...? Also, bitte entscheiden, für's Duzen oder für's Siezen, meine Herren und Damen. Das ist meine Sicht der Dinge.
Frage 1: Was sind Seegurken?
o Steine
o Tiere
o Gemüse
Trimgel und die Erfahrung
Und tatsächlich, in einem Forum gleich um die Ecke hat jemand schon diese Frage gestellt, und andere haben drauf geantwortet. Das sieht dann so aus:
Ich hab die Werbung davon auch schon mal gelesen und bin dem gegenüber sehr skeptisch. "Sobald das spezielle Gel von TRIMGEL auf die (saubere) Haut aufgetragen und leicht einmassiert wurde, erreichen die Wirkstoffe schnell die Blutbahn. Die Wirkstoffe werden in der Regel bereits nach ca. vier Minuten vollständig aufgenommen sein. Das Wasser ist dann verdampft und da das Gel keine fettigen Reste zurücklässt, werden Flecke auf der Kleidung vermieden." Ich will gar nicht wissen, was das für Wirkstoffe sind, die in die Blutbahn geraten! Stell dir doch mal vor, was da für Giftstoffe sich da in deinem Blut einnisten!! Lass lieber die Finger davon!! Ich muss zugeben das ich keine Erfahrungen habe, aber beim Lesen wird mir schon kotzeübel, was dieses Giftzeug bewirkt.. Lies mal hier: http://www.wunderkessel.de/forum/di-trez...
Ein-ige-e gesicherte Wahrheiten
[Ich hab mal zwei Drittel der Wahrheiten abgeschnitten.]
Samstag, 3. Mai 2008
Internetexplorer, Fehlermeldungen
Donnerstag, 1. Mai 2008
Wikipedia-Stil
Der australische Paläontologe Maciej Henneberg von der Universität Adelaide bhauptet, dass er in einem Backenzahn eine Füllung gefunden zu haben.[1] In Indonesien sei ein ähnliches Material für Zahnfüllungen in den 1950er Jahren verwendet worden. Hennerbergs Kollege Peter Brown, der an der derselben Universität lehrt, weist die Behauptung zurück. Browns CT-Aufnahmen des Gebisses weisen keine Spures eines Bohrers auf. Die Süddeutsche Zeitung formuliert in einem entsprehcen Bericht,[2] dass die Debatte um den´'Hobbit' nun "bizarre Blüten" treibe." (Die Belege gehen hier verloren. Sie waren sauber dargestellt.)