Gestern, nach dem "Ghostwriter" mehr oder weniger zufällig noch im Fernsehen die 10 größten Katastrophen unseres Sonnensystems. Gewaltige Sternenzusammenstöße am laufenden Band. Das schwarze Meer der Sinnlosigkeit, wenn man nicht religiös oder einfach psychisch seltsam ist. Man vergleiche die Apfelbäumchen-Menschen, die ja vielleicht eine hochgeheime Verbindung zu den Apfelmännchen-Fraktalen haben.
Wenn, streng wissenschaftlich analysiert, die Erde nicht vorher von Vulkanausbrüchen oder einem Meteoriten-Einschlag leergefegt wird, dann bleibt uns ja das:
"Forscher simulieren das Ende der Erde | Die Sonne bläht sich, und die Erde stirbt den Hitzetod - so wird nach Meinung von Wissenschaftlern unser Planet in ferner Zukunft zugrunde gehen. Eine Simulation zeigt nun, was geschehen könnte: Erst regnet es Kiesel, schließlich Eisentropfen." (t-online)
Wir sollten die Forschungsrichtung ändern: Weg von der einfachen Zeit-Raum-Analogie. Was immer das dann heißen mag.