Mittwoch, 27. Juli 2011

Die Morde in Norwegen

... und die Meinungen der Deutschen.

Das Folgende ausgerechnet von einem Leser von SPIEGEL Online, das jetzt immer mehr als SPON abgekürzt wird:

Breivik wollte das Problem etwas näher an der Wurzel angehen und diejenigen treffen, die islamische Migranten ins Land lassen. IMHO kein schlechter Ansatz, allerdings mußte er sich deshalb gegen seine Landsleute richten, was nicht gut ankommen dürfte. Hätte er hingegen diese Großmoschee beim Freitagsgebet weggesprengt, wäre die Stimmung dort wohl eine andere. Viele Norweger schauen nämlich kritisch auf Migration und die Ausbreitung des Islams. Außer ein paar warmen Worten seitens der offiziellen Stellen und einiger Islamverbände dort hätte das keinen interessiert. Und ganz ehrlich, ich kennen Norwegen von mehreren Urlauben. Wenn ich mir vorstelle, dass Muslime meinen, sie müßten dort Moscheen in die Landschaft und Städte pflanzen, hört der Spass wirklich auf. Wer Moscheen will, sollte sich in einem islamischen Land niederlassen und in anderen Ländern die Klappe halten.

Es wird bei uns über Vorratsdatenspeicherung gesprochen. Dabei fehlt nicht die, sondern eine Sortierung der Foren, in denen solcherlei steht. Es nützt da nichts, wenn man, von der Warte des Wissenden, von Verwirr
ten spricht. Ob "Soziopathen" morden oder "Rechtsradikale", das im Ergebnis keinen Unterschied, und die Frage ist nur, wie man -- möglichst vor solchen Taten -- solche Menschen erkennen und ihr tun verhindern kann.