Sonntag, 26. Mai 2019

Intervall-Fasten: Von Mäusen und Menschen

Notizbuch

--

https://www.spiegel.de/plus/intervall-fasten-so-funktioniert-das-speck-weg-programm-a-6c46de04-da8f-4cdb-9368-389c1d5424e5

--

Der Clou an der Methode: Im erlaubten Zeitfenster darf man so viel essen, wie man will – trotzdem soll es gesund sein.

Das legten jene Tierexperimente am Salk Institute for Biological Studies im kalifornischen La Jolla nahe, über die das Magazin "Cell Metabolism" vor einiger Zeit berichtete. Eine Gruppe von Versuchsmäusen durfte rund um die Uhr fressen: Nach hundert Tagen waren die Tiere dick, hatten erhöhte Blutzuckerwerte und Leberschäden. Den anderen Mäusen stand nur in einem Acht-Stunden-Zeitfenster Futter zur Verfügung. Sie nahmen unterm Strich zwar genau so viele Kalorien zu sich wie die Dauerfresser, aber sie waren nach hundert Tagen gesund und im Durchschnitt 28 Prozent leichter.

--

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen