Notizbuch
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Sein Kampf – Noam Chomsky tritt für Holocaust-Leugner ein By SPME September 17, 2010 Source: Scholars for Peace in the Middle East (SPME) 0 GENF, 14. September
Noam Chomsky ist auf Welttournee. In Frankreich wird der linksradikale Linguist wie ein Superstar verehr. Die 1800 Plätze in Paris waren schnell ausverkauft.,,Nur der Dalai Lama ist noch zugkräftiger“, mit diesem Satz begrüßte der Moderator den 81Jahre alten Intellektuellen. Er ist in Paris ein alter Bekannter und hat jeder Welle des Marxismus:, Totalitarismus- und Revolutionskritik widerstanden. Unerschrocken fraternisiert er mit den Kreisen, die sich zur Auschwitz-Lüge bekennen: Das tun in Frankreich unverbesserliche Rechtsextreme und utopische Marxisten – eine Erscheinung, der Alain Finkielkraut seinen brillanten Essay über,Die Zukunft einer Verneinung’ gewidmet hat. Seit dreißig Jahren solidarisiert sich Chomsky mit Robert Faurisson, der ... (spme.org)
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Anfang der 1980er Jahre entstand vor allem in Frankreich eine Kontroverse, weil Chomsky im Herbst 1979 auf Bitte von Serge Thion, einem seit 1978 aktiven Holocaustleugner, eine Petition zur Verteidigung der Redefreiheit des französischen Literaturprofessors und Neonazis Robert Faurisson unterzeichnet hatte. Faurisson hatte in zwei 1978 und 1979 im Le Monde veröffentlichten Artikeln die Existenz von Gaskammern im Dritten Reich bestritten und wurde daraufhin wegen Verleumdung und Aufruf zum Rassenhass zu einer dreimonatigen, zur Bewährung ausgesetzten Gefängnisstrafe und einer Geldbuße in Höhe von 21.000 Franc (3.200 Euro) verurteilt. (Wikipedia)
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Anfang der 1980er Jahre entstand vor allem in Frankreich eine Kontroverse, weil Chomsky im Herbst 1979 auf Bitte von Serge Thion, einem seit 1978 aktiven Holocaustleugner, eine Petition zur Verteidigung der Redefreiheit des französischen Literaturprofessors und Neonazis Robert Faurisson unterzeichnet hatte. Faurisson hatte in zwei 1978 und 1979 im Le Monde veröffentlichten Artikeln die Existenz von Gaskammern im Dritten Reich bestritten und wurde daraufhin wegen Verleumdung und Aufruf zum Rassenhass zu einer dreimonatigen, zur Bewährung ausgesetzten Gefängnisstrafe und einer Geldbuße in Höhe von 21.000 Franc (3.200 Euro) verurteilt. (Wikipedia)
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