Mal die Kurzfassung:
- Immer wieder sich selbst suggerieren, dass es diesmal -- wirklich! ja wirklich! -- ernst wird. Dass es nicht wieder nur ein Strohfeuer ist.
- Mit dem Zimmer beginnen, dessen Chaos am meisten stört. (Oft ist es nicht das Büro, sondern das Schlafzimmer. Aber das muss persönlich entschieden werden.)
- Es gilt die Abfolge, die überall gilt: Vorab- oder Augenordnung. Saubere Oberflächen. -- Heißt weiter:
- Kategorien = Schachteln: A) Wegwerfen B) Sehr wichtig ("Das hab ich immer wieder mal gesucht!") C) Grobe Ordnung nach Räumen: Küche, Wohnzimmer, Badezimmer, Schlafzimmer, Büro, Werkstatt.
- Sich den Problemen, die da auf jeden Fall bleiben, stellen! Die Probleme selbst durchdenken! (Dass etwas wie von allein geht, ist in der ersten Zeit eine Illusion. Am Ende ist es trivial richtig. Abwarten!)
- Ein "Aufräumzimmer" festlegen!
- Feste Aufräum-Zeiten einplanen!
Das Aufräumzimmer, z. B. das Fernsehzimmer, wo gesondert vorhanden, sollte am Ende eines Aufräumdurchgangs ordentlich zurückgelassen werden. Heißt: Der Schlussakt jeder Aufräumeinheit ist: die ruhige Oberfläche herstellen.
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