Mittwoch, 15. Mai 2019

Paketboten vor Ausbeutung geschützt

Eben beim SPIEGEL, der auch erst vorher liest, ehe er freigibt. ("Vielen Dank! Ihr Kommentar wurde gespeichert und zur Freigabe an die Redaktion geschickt.")

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Bericht

Subunternehmer-Gesetz für Zusteller

Gegen Hungerlohn und für Sozialbeiträge: Die GroKo hat sich auf ein Gesetz geeinigt, damit Paketzusteller nicht länger ausgenutzt werden. Was das für Mitarbeiter und Versandfirmen genau bedeutet.

Von Michael Kröger

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Naheliegende Vorschläge

Wenn, vor allem in mehrstöckigen Häusern, vor dem Haus ein großer Paketbriefkasten wäre, würde wahrscheinlich schon mal viel Stress weggenommen. Auch für die Adressaten, die dann nicht extra losfahren müssen, wenn sie mal nicht da waren.

Und es spricht nichts dagegen, dass sich, wie im Restaurant, die Sitte einbürgert, dem Paketboten ein Trinkgeld in die Hand zu drücken. Jede Zustellung 1 Euro Trinkgeld, da ließe sich wahrscheinlich ganz gut was davon kaufen.

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Wurde nicht gebracht. -- Weil ich das Thema wichtig finde, ein 2. Versuch:

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@Schartin Mulz 15.05.2019, 17:07 Uhr || 4. Das ist eine Unterstellung

"Der Preisdruck, der auf der Branche lastet, nimmt seinen Anfang übrigens bei den Verbrauchern, die nicht bereit sind, die Lieferung anständig zu bezahlen."

<Der Eintrag da oben>

<Das hatte ich gestern hier schon geschrieben und eingereicht. Ich nehme an, das wurde von der Veröffentlichung ausgeschlossen. Wobei 1. nicht klar ist, warum es bei diesem Thema überhaupt einer "Vorkontrolle" bedarf, und 2. eigentlich nichts gegen die folgenden Ideen eingewendet werden kann.>

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Mal schauen, was daraus wird.

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