Notizbuch
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Wahrheit 1
Der Sänger der Rolling Stones ('Angie') wirkt trotz seiner Alters immer noch sehr jugendlich und das liegt zum Teil daran, dass er noch einen dichten Haarschopf hat, der nicht total ergraut ist. Das sei alles ganz natürlich, versicherte seine Tochter Lizzy (32) im Interview mit 'W': "Er macht nicht viel mit seinen Haaren. Er hat Glück, denn sie fallen nicht aus oder werden grau. Er hat Wunderhaare. Ich pflege meine Haare, aber ich habe auch Glück, denn ich habe die guten Haare von meinen Eltern geerbt", freute sich das Model, deren Mutter das ehemalige Supermodel Jerry Hall (59) ist. (tirolerin.at)
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Wahrheit 2
Konzerte, Drogen, Whiskey: 50 Jahre Rock’n’Roll hinterlassen ihre Spuren – besonders im Gesicht! Mick benutzt Feuchtigkeitscreme von „La Mer“ (820 Euro für 250 ml) und Creme von „La Prairie“ mit Kaviar-Extrakt (475 Euro für 100 ml). Für ein jüngeres Aussehen lässt sich Jagger außerdem alle zwei Wochen seine grauen Haare färben! (bild.de)
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Wahrheit 3
Auf dem roten Teppich schlagen die Rolling Stones ihr Rad, vier Pfauen mit ramponierten grauen Federn. Welcher Schock! Horror! Katastrophe! Sie sind kaum zu erkennen. „Aber wie alt sie geworden sind!“, entsetzt man sich. Es ist erschütternd! Keith Richard mag seinen Schädel noch so bemüht unter einem Piratentuch verstecken – die kahlen Stellen, das flusige Haar sind nicht zu übersehen. Mick Jaggers Gesicht ist aus Falten modelliert, die Haut ist grau, die Wangen schlaff, und wenn er auf der Bühne des Berlinale-Palastes sagt, es sei zu warm und er würde am liebsten sein Hemd ausziehen, da, sofort, vor unseren Augen, beherrscht man sich nur mit Mühe, um ihm nicht zuzurufen: „Nein, Mick, bitte nicht, bleib angezogen!“ Wir, die wir jahrelang vom Anblick seines haarlosen Oberkörpers geträumt haben, die wir auf die Bühne gerast wären, um sein schweißgetränktes Hemd aufzufangen. (tagesspiegel.de)
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Wahrheit 3
Auf dem roten Teppich schlagen die Rolling Stones ihr Rad, vier Pfauen mit ramponierten grauen Federn. Welcher Schock! Horror! Katastrophe! Sie sind kaum zu erkennen. „Aber wie alt sie geworden sind!“, entsetzt man sich. Es ist erschütternd! Keith Richard mag seinen Schädel noch so bemüht unter einem Piratentuch verstecken – die kahlen Stellen, das flusige Haar sind nicht zu übersehen. Mick Jaggers Gesicht ist aus Falten modelliert, die Haut ist grau, die Wangen schlaff, und wenn er auf der Bühne des Berlinale-Palastes sagt, es sei zu warm und er würde am liebsten sein Hemd ausziehen, da, sofort, vor unseren Augen, beherrscht man sich nur mit Mühe, um ihm nicht zuzurufen: „Nein, Mick, bitte nicht, bleib angezogen!“ Wir, die wir jahrelang vom Anblick seines haarlosen Oberkörpers geträumt haben, die wir auf die Bühne gerast wären, um sein schweißgetränktes Hemd aufzufangen. (tagesspiegel.de)
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