Heute ein Interview in der SZ.
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FEUILLETON Montag, 20. Mai 2019. Kunst. Symptome des Umbruchs. 10 Jahre Museum Brandhorst: Direktor Achim Hochdörfer über das Schließen von Lücken, den Wandel des Sammelns und das Amazon-Geschäftsmodell mancher Galeristen. VON CATRIN LORCH Von Catrin Lorch.)
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Ich bilde mir ein, mich ein wenig für moderne bildende Kunst zu interessieren. Dann aber: Eine Kaskade von Eigennamen, die ich bis auf wenige Ausnahmen noch nie gehört habe und die dennoch ja wohl zu den Großen der Kunst heute gezählt werden müssen. Was folgere ich daraus?
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Ich mache erst mal eine Aufstellung, nur die Künstler, nicht die Galeristen usw., die auch in großer Zahl vertreten sind.
Ich hoffe, ich habe keine und keinen übersehen. Und: Gefühlt waren es mehr. Dennoch:
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Albert Oehlen |
65.400
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Amy Sillman |
40.200
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Ana Mendieta |
29.000
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Bernard Arnault |
14.200
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Cady Noland |
12.800
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Charline von Heyl |
16.800
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Christopher Wool |
233.000
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Cy Twombly |
92.600
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Eli Broad |
54.300
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Francois Pinault |
25.500
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Jutta Koether |
14.500
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Kerstin Brätsch |
8.460
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Laura Owens |
110.000
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Marcel Duchamp |
207.000
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Maria Lassnig |
89.900
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Mike Kelley |
134.000
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Nicole Eisenman |
16.100
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Wolfgang Tillmans |
118.000
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Joseph Beuys |
436.000
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Michael Witlatschil |
1.030
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Norbert Tadeusz |
60.400
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Eine Rangliste. Google-Treffer mit NAME + "Künstler". Die letzten drei Namen nur als Vergleich. Sie stehen nicht in dem Interview in der SZ von heute.
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