Samstag, 20. Dezember 2014

Ein Fisch in 8143 Metern Tiefe

Jetzt beanspruche ich mal Originalität! Diese Überlegung stand schon am SONNTAG, 24. JANUAR 2010 hier

... Je nun, warum baut Deutschland nicht eine kleine Fernsehkamera + Lampe, baut beides in eine kleine Druckkapsel ein, nimmt, von wegen der Leichtigkeit, ein Glasfaserkabel und lässt beides mit relativ geringem Aufwand in den Marianengraben hinab. Gefesselt meinethalben an eine automatisch sich an der Stelle haltende Boie und für ein halbes Jahr. Relativ geringer Aufwand. Menschen sind nicht gefährdet. | Schwimmen jetzt Fische vorbei oder nicht? Die Sache wäre geklärt.


Samstag, 20. Dezember 2014 | Nie zuvor gesehen | Fisch schwimmt in 8143 Metern Tiefe || Die Wesen der Tiefsee sind extremen Bedingungen ausgesetzt. Sie müssen einem enormen Druck standhalten und ohne Licht auskommen. 2008 fand man einen Fisch in 7700 Metern Tiefe. Doch nun schwimmt Forschern ein neuer Rekordhalter vor die Kamera. | So weit unten im Meer wie nie zuvor haben Forscher der Universität Hawaii eine bislang unbekannte Fischart entdeckt: Das Tier sei im Marianengraben im westlichen Pazifik in einer Tiefe von 8143 Metern geschwommen - tiefer als je ein anderer Fisch gefilmt worden sei, teilten die Wissenschaftler mit. Mit speziellen Tiefsee-Geräten filmten sie den weiß-durchsichtigen Fisch beim Schwimmen. Er gehört zu der Familie der Scheibenbäuche. Seine Flossen sind flügelähnlich, sein Schwanz gleicht einem Aal. Das Tier bewegte sich sehr langsam über den Grund.

Bei SPIEGEL Online:

So tief im Meer wie nie zuvor haben Forscher der University of Hawaii eine bislang unbekannte Fischart entdeckt. Das Tier sei im Marianengraben im westlichen Pazifik in einer Tiefe von 8143 Metern entdeckt worden, teilten die Wissenschaftler mit.

Und wieder mal die Amis! Klar. Warum liest keiner von der DFG meine Blog?