Mittwoch, 29. Dezember 2021
Sonntag, 26. Dezember 2021
Niggemeier und Martenstein
Samstag, 25. Dezember 2021
Migration: die mittelfristige Finanzierbarkeit
Auch das, vor fünf Minuten, wird vom SPIEGEL nicht gebracht.
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Mal abgesehen davon, dass weit und breit kein christliches Abendland mehr zu sehen ist – was soll uns dieser Gedanke weiterbringen? Mit Spendenbereitschaft und Gutsein wird dieses Problem ja nicht gelöst. Es geht am Ende darum, ob eine Integration dieser Flüchtlingsströme mittelfristig möglich ist und ob der arbeitende Teil der Bevölkerung diese Migration, wieder mittelfristig, auch bezahlen kann.
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Migration. Rettungsaktion im Mittelmeer
Ein SPIEGEL-Kommentar, vor 3 Minuten geschrieben, der nicht gebracht wird. Natürlich nicht gebracht wird?
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"Traut sich eigentlich keiner, das sehr naheliegende und klare Hauptproblem anzusprechen? Das Hauptproblem ist die mittlere und längerfristige Perspektive. Läuft das alles darauf hinaus, dass ein Afrika, nahezu ohne Geburtenkontrolle, nach Deutschland einwandert?"
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Freitag, 24. Dezember 2021
Der Ratschlag von Onkel Franz
"Im kommenden Jahr solltest Du endlich weltberühmt werden!", sagt Onkel Franz.
Ich habe vor, seinem Rat zu folgen.
Donnerstag, 23. Dezember 2021
Amazon goes down
Sonntag, 19. Dezember 2021
SPIEGEL-Kommentar, nicht gebracht. Betteln und spenden
So geht effektiver Altruismus. Die Optimierung der guten Tat. Kurz vor Weihnachten fragen sich viele Menschen, an wen sie Geld geben sollen. Effektive Altruisten gewichten gute Taten nach streng rationalen Kriterien. Der Ansatz ist so revolutionär wie beklemmend. Von Stefan Schultz 18.12.2021 (spiegel.de Abo)
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Kommentar
Was immer ich hier lese: Straßen- und Haustürbetteln verändern die soziale Landschaft zum absolut inakzeptabel Bösen. Einfach weil es keine Grenzen gibt und weil man zwischen systematischem Betrug und echter Not nicht unterscheiden kann.
Ich habe als Letztes, das ist jetzt 6 Jahre her, mit dem Spenden an der Haustür und auf der Straße aufgehört. Auslöser war ein einfaches Ereignis. Ein Mann sammelte für den Zirkus XY, hatte auch einen Ausweis dabei. Ich habe mir den Namen des Zirkus angesehen und habe 10 Euro gegeben. Dann habe ich bei dem Zirkus angerufen und hatte den Direktor am Apparat. Der hat gelacht. Sein Zirkus würde nie an der Haustür sammeln, hat er gesagt.
Frage: Wie soll ich zwischen echter unverschuldeter Not und Betrug und Masche unterscheiden?
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Freitag, 17. Dezember 2021
SPIEGEL-Kommentarbereich: Abgeordnete, Sitzordnung
Neue Sitzordnung im Bundestag. Nach rechts verschoben. Welche Fraktion muss im Bundestag neben der AfD sitzen? Der Streit über die Sitzordnung war auch ein Kampf um Deutungshoheit: Welche Partei verkörpert die politische Mitte? Entsprechend heftig verlief die Debatte. Von Severin Weiland 16.12.2021 (spiegel.de)
Am Anfang steht das von mir, und das wurde gebracht:
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Ich: Eine Auseinandersetzung auf högschtem Nivoo hier mal wieder!
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Ei anderer Kommentator: .. ja weil das Nivoo dieser Politiker dem entspricht, ansonsten fehlt es in Bereichen, die uns Bürger interessieren!
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Das Folgende wurde nicht, jedenfalls nicht sofort gebracht. Warten wir mal ab.
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Meine These dann:
Die Bürger sind im Schnitt nicht besser als, wieder im Schnitt, ihre Politiker, und ich bin einer, der unterschreibt: Wir leben in einem freien politischen System, bei dem sich jeder als Politiker bewerben kann. Er muss sich dann halt auch, unter den gegebenen Umständen durchsetzen. Und die Umstände sind immer "die gegebenen", da kann man nichts machen.
Was das Nivoo angeht, werde ich mal konkret. Was würde wohl ein Deutschlehrer von einer Klasse halten, in der dieser Kurzdialog stattfindet? Was würde er den Teilnehmern dieser Auseinandersetzung für Noten geben? (Über die Zeichensetzung sehen wir mal großzügig hinweg.)
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Leute, seht Euch mal die Brandner-Rede an. Das ist noch solide Unterhaltung für das viele Geld, das wir für diesen aufgeblähten Bundestag bezahlen..
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Wie immer eine unverschämte und beleidigende Rede dieses rechtse.xtremen Herrn Brandner.
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... die Dinge von Brandner auf den Punkt gebracht würde ich mal sagen ... schmeckt nicht Jedem wie man sieht.
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Schmecken ? Nee, alles unappetitlich was von der AgD kommt.
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Unappetitlich sind die Dinge die der Brandner kritisiert ... für die seine Partei aber nichts kann.
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Ja klar, wahre Fans hält nichts ab.
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Ich bin kein Fan .... sondern kann mir vorurteilsfrei meine Meinung bilden und mache das nicht abhängig davon WER jetzt WAS sagt ... sondern orientiere mich an den Inhalten.
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Naja, wer will schon neben einem blauen Dixie Haus sitzen?
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Die fand ich auch super ... schön wie er die Dinge auf den Punkt bringt ... und man konnte an den Reaktionen der Politiker in den anderen Fraktionen gut sehen wer die Pöbler im Bundestag sind, da ist nämlich nicht die Partei von Herrn Brandner federführend ... :-)
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Dann ist RTL2 auch solide Unterhaltung.
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"So long, Marianne!"
"We are the ..."
Seit langem mal wieder -- ein Video hierher! Solche Leute gibt es, und die machen Musik auf der Straße. Schön und traurig. Oder auch einfach -- wer ist der Typ?! Nach Mark Knopfler sieht er nicht aus. Ist er's doch, der Mark?
Weisheit und die Wikipedia
Früher hätte ich sowas als Hinweis in die Wikipedia geschrieben. Aber seit mir dort das Wadlbeißerische einiger Super-Kontrolleure so unendlich auf den Senkel geht, lasse ich es lieber und notiere solche Dinge hier.
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Was aus den Guten in Afrika wird ...
Aus der New York Times, die man günstig und gut in ihrer Online-Ausgabe abonnieren kann. Es zeigt sich, dass Außen- und Friedenspolitik dort, wo Autokraten und Diktatoren am Werk sind, immer extrem schwierig ist. In diesen Bereichen der Welt gibt es keine Friedensengel, denn jeder "gute" Politiker würde sofort von einem machtbewussten, aggressiven Politiker weggeputscht. Und dann: Äthiopien ist soweit von europäischen Interessen weg, dass nur die Profi-Diplomaten und die Politikwissenschaftler da überhaupt noch hinschauen.
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Abiy insists that war was foisted upon him. But new evidence shows he was planning a military campaign for months before the first shot was fired. Analysts say that Abiy’s journey from peacemaker to battlefield commander is a cautionary tale of how the West, desperate to find a new hero in Africa, got this leader spectacularly wrong.
Analysis: “The West needs to make up for its mistakes in Ethiopia,” said Alex Rondos, formerly the E.U.’s top diplomat in the Horn of Africa. “It misjudged Abiy. It empowered Isaias. Now the issue is whether a country of 110 million people can be prevented from unraveling.”
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Abiy vertritt die Auffassung, dass ihm der Krieg aufgezwungen wurde. Neue Beweise zeigen aber, dass er bereits Monate, bevor der erste Schuss abgegeben wurde, eine Militäraktion plante. Analysten zufolge ist Abiys Weg vom Friedensstifter zum Befehlshaber auf dem Schlachtfeld ein abschreckendes Beispiel dafür, wie der Westen, der verzweifelt nach einem neuen Helden in Afrika suchte, einen Führer auf spektakuläre Weise falsch einschätzte.
Analyse: "Der Westen muss seine Fehler in Äthiopien wiedergutmachen", sagt Alex Rondos, ehemaliger EU-Spitzendiplomat am Horn von Afrika. "Er hat Abiy falsch eingeschätzt. Er hat Isaias unterstützt. Jetzt ist die Frage, ob verhindert werden kann, dass ein Land mit 110 Millionen Einwohnern einfach zerfällt."
SPIEGEL-Kommentar, nicht gebracht
Direkt jedenfalls nicht.
Neue Sitzordnung im Bundestag. Nach rechts verschoben. Welche Fraktion muss im Bundestag neben der AfD sitzen? Der Streit über die Sitzordnung war auch ein Kampf um Deutungshoheit: Welche Partei verkörpert die politische Mitte? Entsprechend heftig verlief die Debatte. Von Severin Weiland 16.12.2021.
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Ich mag die AfD nicht. Vor allem nicht die NS-Zeit-Relativierer in der AfD.
Ich glaube auf der anderen Seite, dass diese Partei mit den Themen "EU" und "Migration, offene Debatte" Dinge anspricht, die -- sagen wir es ruhig: gerne unter den Teppich gekehrt werden.
Und es sollte so sein, dass man sich klar macht: Es sind Wahlbürger, die diese Partei wählen. Die sollte man nicht auf ewig als Verführte und Doofe hinstellen. Auch nicht im SPIEGEL.
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Donnerstag, 16. Dezember 2021
skyticket.sky.de/ GEKÜNDIGT
Warum und was sonst?
Die einfachen Wahrheiten: Hier und jetzt
Irgendwann haben die Bhagwanesen, also die Sannyasin von Bhagwan / Osho, groß verkündet, dass es eine Leistung sei, gemäß dem Motto "Ganz entspannt im Hier und Jetzt!" zu leben. Das hatten schon die Wiener in ihren Trinkliedern postuliert: "Glücklich ist, wer vergisst, was nun mal nicht zu ändern ist ...!"
Nicht bedacht haben sie, die Bhagwanesen, dass, erstens, der größte Teil der Bürger längst so lebt, und dass, zweitens, der Spruch an sich voll daneben ist. Die Leute leben so, als ob das Jetzt die Ewigkeit sei. Dabei heißt das nur: kein Gefühl für die Zeit und die Ewigkeit zu haben. Das formulieren wir mal um: "Glück ist er, der Stein! Er muss nicht denken!"
"Zehn Frauen, die alle eines verbindet: Sie gehörten in den Neunzigern zur Riege der Supermodels. Auf der Aufnahme von Fotograf Michel Comte aus dem Jahr 1994 sind bekannte Gesichter zu sehen wie etwa das von Nadja Auermann, Claudia Schiffer, Carla Bruni, Naomi Campbell oder Christy Turlington. Nur eingefleischte Modefans dürften hingegen die Französin Nadège Dubospertus (im hellblauen Kleid) und die Amerikanerin Brandi Quinones (vorn) kennen."
Damals waren sie jung und schön, und heute sind sie -- nun ja, nicht mehr jung und nicht mehr schön. So einfach ist das.
Sic transit gloria mundi! Das waren noch Zeiten, als die Menschen das gesehen, gefühlt, gelebt haben!
"Stelle dir ein Bild der jungen und der alten Brigitte Bardot aufs Nachtkastl, und schau die Bilder jeden Abend drei Minuten lang an. Dann wirst du verstehen, worum es im Leben geht."
Will mich Google in den Wahnsinn treiben?
Ich habe schon mal festgestellt: die alte, gute Google-Suchabfrage über site:spiegel.de usw. funktioniert nicht mehr. Der Bildschirm bleibt leer. Will mich jemand, Microsoft selbst womöglich, dazu bringen, zu Bing zu wechseln?
Dann kommen jetzt jede Menge Sicherheitsabfragen. Meine Konten seien gefährdet. Schön und gut, aber die Konten-Absicherung muss mit einem vertretbaren Aufwand gehen! Wenn ich mich durch endlose Herumrede-Wüsten im Google-Jargon durchkämpfen muss, hört irgendwann der Spaß auf.
Halte wir das mal fest, in der Hoffnung, dass irgendwelche Algorithmen das auch verstehen oder vielleicht einen vernünftigen Menschen bitten, da mal nachzusehen.
Merke: Dinge, die nur nerven, sind kontraproduktiv. Das gilt auch für EU-Bürokraten, die Sicherheitsabfragen und -hinweise im laufenden Betrieb implementieren. Fragen, die nur noch nerven, sodass jeder sie wegklickt. Oder ein Add-on aktiviert, das sie für ihn automatisiert wegklickt.
Summarische Frage: Leben wir denn in einer Welt von Idioten, die über den eigenen Tellerrand nicht raussehen können?
Montag, 13. Dezember 2021
Noch ein SPIEGEL-Kommentar
Mo 13.12.2021 00:40 Uhr -- Und der SPIEGEL bringt diesen Kommentar natürlich auch nicht:
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Ich schaue hin und wieder ganz gerne SF-Filme. Wer erklärt mir nun, dass ich, mit Blick auf das Lead und auf die Fotos, spontan beschließe, mich um diesen Film nicht weiter zu kümmern. Obwohl er es doch bis in den SPIEGEL geschafft hat. Geht es anderen ähnlich?
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Thriller-Drama »Encounter« bei Amazon. Prime Video. Das Land der unendlichen Verlorenheit. // Wird als Science-Fiction-Thriller vermarktet, ist aber eher ein Drama über einen verzweifelten Vater, der unter einer Psychose leidet: Riz Ahmed spielt in »Encounter« einen Mann, der glaubt, dass eine Alien-Invasion droht.
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Filme -- Ob Amazon diese Kritik bringt?
Mo 13.12.2021 00:30 Uhr
Warum steht, verdammt noch mal, auf den Ankündigungen im Netz immer ein geringerer Preis als auf der tatsächlichen Anbieterliste hier bei Amazon? 3,99 € vorher, bei Amazon auf einmal 4,99€. Das ist ja nicht der einzige Film, es scheint das System zu sein.
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Don't Breathe 2 (69) 6,1 1 Std. 38 Min. 2021 18 In der spannenden Fortsetzung des Erfolgshits trifft Don't Breathe 2 erneut ...
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Nachtrag, Folgetag, Mo 13.12.2021, 11:48 Uhr
Ich korrigiere: Man findet den Film schon für 3,99 Euro, hinter "Kaufoptionen"; man muss nur ein wenig suchen.
Ich habe ihn mir mal als SD-Version angeschaut. Die Videoqualität ist unterirdisch!
Jetzt mal, aus diesem kleinen Anlass heraus, etwas Wirtschaftsphilosophisches: Jeff Bezos hat einmal erklärt, dass es eines Tages mit Amazon auch ein Ende haben wird.* Das war natürlich eher ins Allgemeine gesprochen. Aber die Entwicklung hin zum Ende lässt sich mühelos beschleunigen, wenn die Devise, die Amazon groß gemacht hat, aufgegeben wird: "Der Kunde ist unter allen Umständen König!" Dazu und abgeleitet davon: "Wir hintergehen den Kunden auf keinen Fall! Der Kunde muss sich bei uns gut aufgehoben fühlen." Wenn die gute deutsche Bauernschläue, die viele Web-Angebote auszeichnet, auch bei Amazon Einzug hält, wird es recht schnell vorbei sein mit dem Glanz und der Herrlichkeit.
Im vorliegenden Fall gäbe es eine einfache Lösung: Die SD-Möglichkeit einfach streichen!
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* “Amazon is not too big to fail,” Bezos said, in a recording of the meeting that CNBC has heard. “In fact, I predict one day Amazon will fail. Amazon will go bankrupt. If you look at large companies, their lifespans tend to be 30-plus years, not a hundred-plus years.” (cnbc.com)
Sonntag, 12. Dezember 2021
Den Arbeitern von Nord Stream 2 gewidmet!
Ein Kommentar in der FAZ:
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"Differenzen gibt es dagegen unter anderem bei Nord Stream 2."
Hat irgend jemand schon einmal diese Überlegung gelesen?
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Nord Stream 2 wurde beschlossen und gebaut. Da haben Menschen, Ingenieure, vor allem aber Arbeiter, tausende von Stunden geschuftet. Dieses "Menschenmaterial" zählt im politischen Spiel offenbar nichts, aber auch gar nichts! Ich wäre dafür, die Politiker, die beschließen, was dann später zum leichten politischen Spielball wird, mit ihrem Privatvermögen haften zu lassen. Und dann den Arbeitern, wenn das Bauwerk politisch geopfert wird, einige Boni auszubezahlen, die den Politikern genommen worden sind.
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"Wer baute das siebentorige Theben?
In den Büchern stehen die Namen von Königen.
Haben die Könige die Felsbrocken herbeigeschleppt?"
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Wir aktualisieren:
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"Wer baute Nord Stream 2?
In den Zeitungen stehen die Namen von Politikern.
Haben die Politiker die Rohre verlegt?"
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Samstag, 11. Dezember 2021
Clickbaiting, verdeckt: apotheken-zeit.de -- Ein Website-Ranking muss her!
Sonntag, 5. Dezember 2021
"Die Gedanken sind frei". Oder doch nicht?
"Il testo contiene diversi test molto complicati che il lettore deve fare."
Ich weiß nicht mehr, warum mir heute morgen das Wort il pensiero in den Sinn kommt. Ich möchte ein wenig Kontext finden und finde unter anderem das da unten. So könnte doch ein moderner Roman beginnen! Mit diesen Fragmenten.
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Devo avvertirti ... il pensiero d'innamorarmi mi terrorizza.
Ich muss dich warnen ... der Gedanke, mich zu verlieben, erschreckt mich.
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Un pensiero semplice che cambia ogni cosa.
Ein einfacher, kleiner Gedanke, der alles verändert.
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È meglio non mostrare il nostro pensiero.
Es ist das Beste, sie nicht wissen zu lassen, was wir denken.
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Die Wikipedia und die Relevanz
Weil ich gerade bei der Wikipedia war: Nicht die schlechteste Seite der Wikipedia ist: dass man sich am Morgen manchmal erheitern kann. Wenn man eine Stelle entdeckt, an der sich Fans in die Details begeben und dort austoben.
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Rihanna trug das Lied erstmals am 30. Oktober 2010 (ohne Drake) bei Saturday Night Live vor. Während des Auftrittes trug sie einen BH, welches [= welcher -- welcher!] mit dem von Rihannas Freundin Katy Perry verglichen wurde. Am 15. November 2010, vor der Album Veröffentlichung, sang Rihanna What’s My Name? für MTVs The Seven, Live am Times Square in New York City. Ein Tag später am 16. November 2010 sang Rihanna das Lied in der The Late Show with David Letterman. Am 17. November 2010 gab Rihanna bei Good Morning America einen Interview und sang anschließend das Lied. Bei den American Music Awards 2010 am 21. November 2010 sang Rihanna das Lied in einem Medley mit ihren Hits Love the Way You Lie (Part II), What's My Name? und Only Girl (In the World). Im Vereinigten Königreich trat Rihanna am 11. Dezember 2010 wieder im Finale, der siebten Staffel von The X Factor auf, zuerst sang sie ihren Hit Unfaithful zusammen mit dem Finalisten Matt Cardle, später folgte ein Solo-Auftritt von What's My Name?. Das Finale sahen über 15 Millionen Zuschauer und mehrere Tausend Personen beschwerten sich ein Tag später beim Sender über die provokative Kleider und Outfitwahl von Rihanna und über ihren sexuellen Auftritt. Vivienne Patterson, Chefin von Mediawatch UK, sagte: „Ich denke Rihanna hat mit ihren Outfit und ihrer Kleiderwahl nicht übertrieben, es war noch im angemessenen Bereich.“ Die britische TV-Firma Ofcom erklärte später, dass sie die Auftritte von Rihanna und Christina Aguilera beim Finale von The X Factor untersuchen und analysieren wolle. Rihanna sang das Lied bei der Grammy-Verleihung 2011 am 13. Februar 2011 das erste Mal zusammen mit Drake. Sie sang das Lied in einem Medley mit Only Girl (In the World) und S&M Live bei den Brit Awards 2011 am 15. Februar 2011. Rihanna sang das Lied auch am 20. Februar 2011 mit Drake beim NBA All Star Game in einem Medley mit Umbrella / Only Girl (In the World) / Rude Boy und All of the Lights (mit Kanye West). Rihanna nahm das Lied auch auf die Setlist zum australischen Teil ihrer Last Girl on Earth Tour, wo sie das Lied im März und April 2011 sang. Auf ihrer Loud Tour im Sommer 2011 wird Rihanna What's My Name? bei jeden Konzert singen. [2011, wird ... singen? 2021?] Im Mai 2011 sang Rihanna What's My Name? bei NBCs Today Show, als Teil deren Sommer Konzerte in einem Medley mit Only Girl (In the World), S&M und California King Bed.
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So etwas also, ohne dass da auch nur ansatzweise Relevanz-Diskussionen aufkommen!
Anregend immerhin in dieser Frage: Wie ist das "öffentliche Bewusstsein" beschaffen, dass Menschen wie Rihanna, eine besondere Form von Menschen, von Firmen unter _Vertrag genommen werden? Große Organisationsstrukturen werden von den Firmen geschaffen, wissend, dass sich, wegen der besonderen Beschaffenheit des öffentlichen Bewusstseins und der öffentlichen Nachfrage in diesem Bereich, viel Geld verdienen lässt. Ein Teil der westlichen Bewusstseinsindustrie, die für mich stalinistische Strukturen hat.
Freitag, 3. Dezember 2021
Wikipedia: mediawatch.ch und die Diskussion
Donnerstag, 2. Dezember 2021
Reputable Quellen der Wikipedia? Festlegung: Abgelehnt!
Politik und Drama 2: Sebastian Kurz
Diese Geschichte gehört wohl eindeutig in den Bereich der Tragikkomödie. Dass, wie ich heute lese, der begabte Mr. Kurz sich ganz und gar aus der Politik zurückziehen will, erstaunt mich. Ich spüre ein leises Bedauern, trotz allem ... (Dieses "trotz allem" lasse ich mit Echo stehen.) Ich habe diesen so ernsthaft auftretenden Bubi-Politiker immer irgendwie gemocht. Kann ich nichts machen.
Politik und Drama 1: Sergei Kirow
Die Welt der Politik ist die Welt der Theaterstücke, mal aus dem Bereich Komödie, mal aus dem der Tragödie. Hier ein Beispiel, das ich zufällig in der WELT finde, natürlich Bereich Tragödie:
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Dienstag, 30. November 2021
Doofe Websites: sportstelly.com
Anzeige in der WELT.
Schon dieses blöde "Atmen Sie tief durch, bevor ..." ist jenseits von Gut und Böse!
sportstelly.com
Kannte ich noch gar nicht. Nun ja, die Sucht nach Geld ist unverwüstlich. Da springt man gerne mal auf fahrende Züge auf.
Und im Pastewka geht es erstmal natürlich nicht. Sondern um: Oliver Kahn.
Kann man solche Seiten wirklich nicht verbieten?!
Mittwoch, 24. November 2021
Migration: Die rationale Sicht
Dienstag, 23. November 2021
Peng Shuai. Oder: Eine neue Politiktheorie
- Die Fähigkeiten und technischen Möglichkeiten der KP Chinas, Berichterstattung in dem riesigen Land China zu verhindern, offenbar auch im Internet.
- Die Unmöglichkeit, die internationale Berichterstattung zu verhindern, eine Berichterstattung, die von internet-findigen Chinesen natürlich trotz der Zensur -- wahrscheinlich sogar wegen der Zensur -- verstärkt wahrgenommen wird.
Thesen:
- Eine Politiktheorie muss auch eine Theorie des "Politikers" als theoretische Größe umfassen.
- Hier muss tatsächlich zwischen Politiker und Politikerin unterschieden werden. (Die Gründe liegen in den anthropologischen Grundlagen der Politiker-Theorie. Die Linie lässt sich ziehen: Es gibt eindeutig und unbestreitbar mehr männliche als weibliche Gewalt-Kriminelle, Gefängnisinsassen, Vergewaltiger, ...)
- Der "Politiker" als politische Größe hat eine gewisse Furchtlosigkeit, die ihn zum Politiker-Sein befähigt, die aber auch in einzelnen Aspekten an die Größe Dummheit angrenzt.
- Die menschliche Sexualität spielt beim "Politiker" wegen seiner Möglichkeiten und seines Status eine andere Rolle als bei den Männern, die nicht Politiker sind.
- Es gibt eine Entwicklung, die sich unter die Marxschen historischen Zwangsläufigkeiten einordnen lässt. Allerdings geht diese Entwicklung in eine andere Richtung.
- Diktaturen und Einparteiensysteme sind bei einer fortgeschrittenen Entwicklung der Wirtschaft -- eine Entwicklung, die immer mit einer fortgeschrittenen Bildung der Bevölkerung einhergeht -- auf dem Weg zu einem Mehrparteiensystem mit echter Opposition und freien Wahlen.
- Diese Entwicklung kann international durch eine freie Presse und eine offene Berichterstattung beschleunigt werden.
- China und auch Russland sind Kandidaten für eine Demokratie mit (echtem!) Mehrparteiensystem und einer freien Presse. (Was China angeht, wäre eine Vereinigung mit Taiwan unter dem Vorzeichen einer Mehrparteien-Demokratie denkbar und naheliegend!)
Mittwoch, 17. November 2021
Carla Bruni: Die prüden bürgerlichen Maßstäbe
Sophia Thomalla
Manchmal interessieren mich die bunten Seiten, News wie die hier:
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Montag, 15. November 2021
SPIEGEL so wie geplant
Worauf man am Morgen beim ersten Kaffee so alles kommt! SPIEGEL-Kommentare.
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Ok, das ist jenseits von Gut und Böse, ich weiß; aber ich hab nun mal gelesen:
"Ob sich der SPIEGEL so wie geplant entfalten und justieren lassen wird, ist ungewiss."
Das wäre aber auch mal die Frage, in anderen Zusammenhängen.
Sonntag, 14. November 2021
Messerattacke im ICE -- U. a. mehr
Das ist ja durchaus lesenswert! Aus dem CICERO.
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Ex-Chef des Bundesnachrichtendienstes
„Vorfälle wie die Messerattacke im ICE sind nur die Spitze des Eisbergs“
Der frühere BND-Chef Gerhard Schindler kritisiert das mangelnde Verständnis für Sicherheitsfragen in Deutschland. Er fordert eine Neujustierung der gesamten Inlands- und Auslandsaufklärung gerade beim Thema Terrorismus. Und spricht über die Gefahren unkontrollierter Migration.
13. November 2021
Gerhard Schindler war von Dezember 2011 bis Juni 2016 Präsident des Bundesnachrichtendienstes (BND). Schindler ist Unternehmensberater und Autor des Buches „Wer hat Angst vorm BND?“, das 2020 im Econ-Verlag erschienen ist.
Herr Schindler, im zurückliegenden Bundestagswahlkampf waren die Themen Innere und Äußere Sicherheit praktisch kein Thema. Dabei erleben wir jedoch von Tag zu Tag neue Bedrohungen. Sind die Deutschen naiv – oder fürchtet man unangenehme Wahrheiten?
Ich befasse mich schon seit längerem mit der Frage, welchen Stellenwert Sicherheit in unserer Gesellschaft hat – leider mit dem Befund, dass der Stellenwert unterentwickelt ist. Es gibt dafür eine Reihe von Erklärungen, von denen ich zwei hier nennen möchte. Wir haben erstens nicht mehr den Typus Sicherheitspolitiker, den wir früher hatten. Der letzte dieser Art war der damalige Innenminister Otto Schily, der Sicherheit und seine Politik für Sicherheit quasi verkörpert hat. Davor gab es eine Reihe von anderen herausragenden Sicherheitspolitkern in allen Parteien, aber nach Schily hörte es aus meiner Sicht auf. Zweitens: Wenn wir uns einmal mit den USA vergleichen, stellen wir fest, dass wir nur eine geringe Anzahl von sogenannten Nicht-Regierungsorganisationen haben, die sich mit dem Thema Sicherheit befassen. Bei uns gibt es zwar die Stiftung Sicherheit und Politik und noch das eine oder andere Institut, aber nicht in dem qualitativen und quantitativen Umfang wie in den USA. Dort beschäftigen sich proportional mehr NGOs mit den Themen Sicherheitspolitik, Bedrohungslagen und wie man diesen begegnen kann. Und dort gibt es auch einen intensiven Informationsaustausch zwischen der aktiven Politik und der Wissenschaft zu diesem Thema. Das fehlt bei uns in Deutschland und ich glaube, dass Sicherheit auf dem Weg ist, ein „Igitt“-Thema zu werden.
Warum eigentlich „Igitt“?
Meist nur dann, wenn es wieder einen Vorfall gibt, poppt das Thema Sicherheit auf, aber mit einer negativen Konnotation, nach dem Motto: Wie konnte das passieren? Wer hat die Verantwortung? Warum haben die Sicherheitsbehörden versagt? Das ist wie die Frage nach der Henne und dem Ei. Es gibt kaum Politiker mehr, die sich aktiv und öffentlich für Sicherheit einbringen wollen, weil das Thema negativ besetzt ist. Und das Thema bleibt negativ besetzt, weil es keine herausragenden Fürsprecher mehr dafür gibt. Damit schließt sich immer wieder der Kreis im Negativen; Sicherheit wird ein Thema, das stört, das unangenehm ist, das man wegdrängt und mit dem man eigentlich gar nichts zu tun haben will. Insofern haben wir da eine Entwicklung, die alles andere als gut ist. Dabei bin ich der Überzeugung, dass das nichts mit unserer Vergangenheit zu tun hat. Die gängige These, das hätte etwas mit den unsäglichen Ereignissen im Dritten Reich oder in der DDR zu tun, teile ich nicht; Geschichtsbewusstsein ist sicher nicht der ausschlaggebende Grund für diese Entwicklung.
Die Keulenkeule
Samstag, 13. November 2021
Migration - Mein Ende der Debatte
Ein Kommentar im SPIEGEL. Mal schauen, ob er durchgelassen wird.
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Ich glaube, ich verlasse diese Migrationsdiskussion für immer. Jede und jeder denkt da einfach spontan und laut vor sich, ohne die sehr komplexen Konsequenzen durchzurechnen und mit einzubeziehen.
In der WELT jetzt der bekannte Tiefenanalytiker Deniz Yücel in seiner fröhlichen Art:
"Lasst sie doch einfach kommen! -- An der Grenze zu Belarus spielen sich Szenen ab, die einer EU unwürdig sind. Ja, Lukaschenko setzt die Flüchtlinge als Druckmittel ein. Aber das wäre unmöglich, wenn Europa nicht solche Angst vor ein paar Tausend Migranten hätte. Sie aufzunehmen, wäre für uns ein Leichtes."
Ein paar bekannte Dinge: 1. Ziel ist nicht Europa, sondern Deutschland. Da gibt es das meiste for free. Wer rechnet mal ehrlich die finanzielle Belastung vor? Dafür müssen andere ja arbeiten und Steuern zahlen. 2. Wer legt die Probleme der inneren Sicherheit offen, wenn die Polizei vor Ort einen politischen Maulkorb verpasst bekommt. 3. Natürlich kommen nach den paar Tausend wieder ein paar Tausend und dann wieder und wieder ... Und dann? Einfach den Satz wiederholen? Immer ein paar Tausend nur ... 4. Was macht das in Bezug auf politische Veränderungen / Erfolg rechter Parteien? Die Probleme Frankreichs und Schwedens und die Maßnahmen Dänemarks sind doch Beispiele, die man nicht übersehen kann. 5. Was wird aus Europa, wenn die Länder ganz unterschiedliche Bereitschaft zur Aufnahme und ganz unterschiedliche Leistungen haben und ohnehin nie zu einer gemeinsamen Linie kommen? Zerbricht daran und an anderen Problemen in fünf Jahren die EU endgültig?
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Ein Kommentar zu einem anderen Kommentar:
Die humanitäre Kriese muss die EU lösen, weil sie es kann. Anschließend müssen Sanktionen eine abschreckende Wirkung erzeugen. Erteilt den Fluggesellschaften und den Leasingfirmen, die am Geschäft verdienen ein EU-weites Start- und Landeverbot für Ihre Flugzeuge wegen Beteiligung an Schlepperei.
Ihr Ansatz ist das, was man weltfremd nennt. Wie gut die EU ist im Lösen von Krisen sehr wir doch hier und immer wieder. Sanktionen müssen beschlossen und durchgesetzt werden. Und Sanktionen haben immer erhebliche gesellschaftliche und finanzpolitische Nebenwirkungen. Die einbezogen sein wollen. "Schlepper" finden sich immer wieder, so wie es immer Rauschgifthändler geben wird. Der Erfindungsreichtum solcher Geschäftsleute ist, weil das große Geld lockt, extrem.
Freitag, 12. November 2021
Die taz und der Joghurt
Ach, liebe taz, weil ich doch gerade bei dir war:
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"Über 31.000 Personen beteiligen sich bei taz zahl ich. Immer mehr entscheiden sich dafür, uns zu unterstützen. Weil es eine unabhängige, kritische Stimme in den hiesigen Medien braucht. Weil es die taz braucht. Unsere Community ermöglicht damit den freien Zugang für alle. Weil wir Journalismus nicht nur als Produkt oder Ware, sondern auch als öffentliches Gut verstehen. Dies unterscheidet uns von anderen Zeitungen und Bezahlmodellen. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Es sind schon über 31.000, die auf taz.de nichts bezahlen müssten, aber wissen, dass guter Journalismus etwas kostet."
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Ich stelle mir gerade vor, dass ich vor einem Supermarkt-Regal stehe, und der Joghurt sagt zu mir:
"Immer mehr entscheiden sich dafür, unseren Super Linke Sahne Joghurt zu unterstützen. Weil wir Joghurt nicht nur als Produkt oder Ware, sondern auch als öffentliches Gut verstehen. Dies unterscheidet uns von anderen Joghurt-Herstellern. Was uns noch unterscheidet: Unsere Joghurt-Esser:innen."
Wahrscheinlich verstehst du nicht, was ich sagen will, liebe taz. Also noch einmal in der vereinfachten Kurzfassung: Ob Joghurt oder Zeitung, die Hersteller leben davon, dass ihr Produkt gekauft wird, weil Menschen dieses Produkt essen bzw. lesen wollen. Für Joghurt oder für Zeitungen zu spenden, ist der wirklich unsinnige Weg! Das wird auf mittlere Frist nie klappen.
Donnerstag, 11. November 2021
Verena Braunschweiger
Samstag, 6. November 2021
Gottschalk und Zoe
Donnerstag, 4. November 2021
Postkolonialismus in der Küche
Hirnriss auch beim CICERO?
Mittwoch, 3. November 2021
Schach ist unislamisch
Ich suche bei Google, nachdem ich ein Spiel gegen das Programm gespielt habe, aus einer plötzlichen Eingebung heraus:
wer ist der beste muslimische schachspieler?
Und was ist die erste Meldung, die mir angeboten wird? Nein, keine Antwort auf meine Frage, sondern ...
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Fatwa
Saudi-Arabiens Großmufti verbietet Schach
Schachmatt in Saudi-Arabien: Der Großmufti des Landes hat das Spiel für unislamisch erklärt. Der Gelehrte fürchtet, dass die Muslime ihre Gebete vergessen könnten.
22.01.2016
Seit rund 1400 Jahren spielen Muslime Schach. In Persien wurde das Spiel erfunden, die arabischen Eroberer lernten es dort kennen und brachten Schach später nach Europa.
Doch nun fällt dem obersten islamischen Gelehrten Saudi-Arabiens, Großmufti Scheich Abdulaziz Al al-Sheikh, auf, dass Schach mit dem Islam unvereinbar sei. "Das Schachspiel ist verboten", sagte der Geistliche in einer Fernsehsendung, in der er Zuschauerfragen beantwortet.
Ein Video der Sendung wurde bereits im Dezember bei YouTube veröffentlicht. Große Bekanntheit hat der Auftritt des Großmuftis aber jetzt erst erlangt, weil am Freitag ausgerechnet in Mekka ein Schachturnier beginnen soll. Mekka ist der Geburtsort des islamischen Propheten Mohammed und die heiligste Stadt im Islam.
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Und wieder überlege ich, warum im Islam nicht Sprengstoffe und automatische Waffen als unislamisch verboten. Schließlich alles sündige westliche Erfindungen, die vom Beten abhalten.
Kathleen Stock und die Süddeutsche Zeitung
Dienstag, 2. November 2021
30 Cent für Boris Pofalla: "Wer kennt diesen Mann?"
Montag, 1. November 2021
AktivistHICKSinnen und LGTB-Nervensägen
Sonntag, 31. Oktober 2021
Traumfigur im Alter
Ist das das Alter, von dem die Rede ist? Diese Frau, ein wenig füllig. Und wie alt mag sie sein?
Aber dieser Mann macht was her!
Britain's fittest granddad! Man, 67, with a six pack reveals he NEVER goes to the gym and maintains his physique by swimming, running and hiking outdoors in temperatures as low as -12C EXCLUSIVE: Mike Millen, of Kent, has been a personal trainer for the last 20 years Grandfather-of-two is passionate about training outdoors despite the weather Model, 67, believes this attitude has helped him keep his impressive physique By JESSICA GREEN FOR MAILONLINE PUBLISHED ... 7 December 2020
Die Aussage, dass Mike Millen nicht ins Fitness-Studio geht, wird allerdings hier widerlegt!
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Ab 90 wird es aber auch für Mike schwierig werden!
Zeitungen: nur zum Anfixen. Auch die ZEIT.
Samstag, 30. Oktober 2021
"The universe is stranger than we can imagine"
Eines der Tübinger Gespräche: Gott ist das UNBEGREIFLICHE, das UNFASSBARE.
Einer der erstaunlichen Sätze des Münchener Kardinals Reinhard Marx übrigens.
Ist es nicht sinnvoll, Menschen, die sich mit dieser Aussage gar nicht auseinandersetzen wollen, vielleicht auch nicht auseinandersetzen können, nachsichtig, aber eben doch als Ignoranten zu behandeln? Sie mit Freundlichkeit zu behandeln, so wie man mit Kindern freundlich umgeht, wenn die mit Schach oder Algebra nichts anfangen können.
Ich finde auch noch das:
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"Not only is the universe stranger than we imagine, it is stranger than we can imagine.
„Das Universum ist nicht nur seltsamer, als wir es uns vorstellen, es ist seltsamer, als wir es uns vorstellen können.“
Arthur Stanley Eddington britischer Astrophysiker 1882 - 1944
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Zitiert von Robert B. Laughlin: Abschied von der Weltformel, Deutsch von Helmut Reuter,
Widmungsblatt für Laughlings Frau Anita, S. 5, Piper Verlag, 2007, ISBN 978-3492047180 Original engl.: "Not only is the universe stranger than we imagine, it is stranger than we can imagine."
Als Motto in Robert B. Laughlin: A Different Universe - Reinventing Physics from the Bottom Down. . Wird auch sonst oft ohne Quellenangabe Eddington zugeordnet.
Es könnte sich um eine Abwandlung einer Aussage von J. B. S. Haldane handeln, aus Possible worlds - New Brunswick, N.J.: Transaction Publishers, 2002. - ISBN 0-7658-0715-7 - Originalausgabe: Possible worlds and other essays, London : Chatto & Windus, 1927 - p. 286:
"The Universe is not only queerer than we suppose, but queerer than we can suppose."