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Boostedt: Polizei verheimlicht 117 Straftaten in Asylheim! - Hamburg
Dass die Straftaten in der Asylunterkunft nicht einzeln von der Polizei veröffentlicht wurden, begründete das CDU-geführte Innenministerium damit, dass eine „aktive Pressearbeit“ zu den Anzeigen in der Unterkunft „unverantwortlich“ wäre. Es sollten keine Vorurteile geschürt werden. (bild.de)
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Wen will da die Polizei und die vorgeschaltete Weisungskette eigentlich vor den Fakten beschützen?
Die Populismus-Konstruktion schlägt durch: Das Volk als unmündiger Infant, den es vor der Realität, der schlimmen, zu schützen gilt. Auf dass er, der Infant, nicht auf dumme Gedanken kommt. Unsere Politik, die den Hofstaat spielt, der den Infant im Schloss der Idylle einhegen muss.
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Wegen schweren sexuellen Missbrauchs eines Jungen (4) in der Flüchtlingsunterkunft Boostedt wurde 2016 ein 22-Jähriger zu zwei Jahren und vier Monaten Haft verurteilt
Die Populismus-Konstruktion schlägt durch: Das Volk als unmündiger Infant, den es vor der Realität, der schlimmen, zu schützen gilt. Auf dass er, der Infant, nicht auf dumme Gedanken kommt. Unsere Politik, die den Hofstaat spielt, der den Infant im Schloss der Idylle einhegen muss.
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Wegen schweren sexuellen Missbrauchs eines Jungen (4) in der Flüchtlingsunterkunft Boostedt wurde 2016 ein 22-Jähriger zu zwei Jahren und vier Monaten Haft verurteilt
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