Der Maler aus Leipzig, der Atheist ist und den Papst gemalt hat, der heißt Michael Triegel, und ZEIT online schreibt über ihn. Der Maler gibt im Interview Auskunft über sich.
Warum ist dann der folgende Satz so sagenhaft windschief, dass man eine halbe Stunde braucht, um die stürzenden Linien halbwegs zu begreifen?
"'Wie die Jungfrau zum Kinde' sei Triegel an diesen Auftraggeber gekommen, sagt er."
Nein, ich meine nicht die schöne Marien-Parallele, die in diesem Bild steckt.