Samstag, 20. Juli 2019

Unangenehme Webseite: safepersonalalarm.com

Tragödie: Ein einfaches Gerät hätte diesem Mädchen das Leben retten können Wednesday, July 17, 2019 | By Rachel Manfield Augsburg, Bavaria || Es geschah vor sechs Jahren. An einem 22 Grad warmen Frühlingstag. Es wehte eine leichte Brise. Paul Mader uns seine Tochter Christine waren im Einkaufszentrum unterwegs, wo sie ein Kleid für einen Tanzabend an Christines Schule suchten. „Ich hatte meinen Geldbeutel im Auto vergessen“, so der damals 46-Jährige Vater. „Ich bat Christine, schnell zum Auto zu laufen.“ Es sollte das letzte Mal sein, dass Paul Mader seine Tochter sehen würde. Der Polizei zufolge sah alles nach einem verpatzten Raubüberfall aus. Es gab Hinweise auf eine Rangelei. Die Autotür stand offen und die Schlüssel lagen am Boden. Mader's Geldbeutel war verschwunden. Die Polizei fand Blutspuren an der Autotür. Eine Blutanalyse ergab, dass es sich dabei um Christines Blut handelte. Nur 30 Meter von dem Ort entfernt, an dem Christine entführt wurde, hielten sich Passanten auf. Aber keiner sah oder hörte etwas. Die Polizei hat Christine bis heute nicht gefunden. Paul Mader hat es sich zum Ziel gesetzt, sicherzustellen, dass andere Menschen keinen ähnlichen Albtraum durchleben. Hierzu hat er den SafeSound Taschenalarm entwickelt.


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Dann eine erstaunliche Wendung! Aber -- das müssen zwei unterschiedliche Personen sein!

22-Jährige wollte über 1,7 Millionen Euro ihres Vaters abheben. Von Franz Summerer Kempten Das Geld, das Paul Mader auf seiner Flucht mitgenommen hat, ist aufgetaucht (siehe auch Allgäu Rundschau). Wie die Kemptener Polizei gestern mitteilte, hatte Mader die 1,7 Millionen Euro auf eine Bank in Achenkirch in Tirol eingezahlt. Und auf dem Konto liegen sogar noch mehr. Als seine Tochter das Geld vergangene Woche abheben wollte, war das Konto schon gesperrt. Die 22-Jährige wurde festgenommen.

Wie berichtet, war Mader mit seiner Frau und den veruntreuten 1,7 Millionen Euro vor zwei Wochen nach Achenkrich in Österreich geflohen. Dort hatte er nach den Ermittlungen der Polizei die Summe auf ein Konto eingezahlt, auf dem sich jetzt weiteres Geld in sechsstelliger Höhe fand. Mit Hilfe der Österreicher Behörden ließ die Staatsanwaltschaft Kempten das Geld einfrieren.

Seine Tochter beauftragte Mader das Geld in Achenkirch abzuheben. Die junge Frau wohnt mittlerweile in einem Ort in Oberbayern. Dort nahm sie die Kripo Kempten nach ihrer Rückkehr fest. Die Staatsanwaltschaft Kempten hatte einen Haftbefehl wegen Verdachts auf Geldwäsche ausgestellt. Darauf stehen zwischen drei Monaten und fünf Jahren Gefängnis. Jetzt sitzt sie in Untersuchungshaft, wo sie wohl auch in wenigen Tagen ihren 23. Geburtstag feiern muss. Der Kemptener Unternehmer Paul Mader ist weiterhin flüchtig. Seine Tochter sitzt jetzt in Untersuchungshaft.

https://www.all-in.de/kempten/c-lokales/maders-tochter-festgenommen_a174169

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2 Kommentare:

  1. fake fake fake-news
    evrybody loves and reads fake news
    lets make a better world with
    fake fake fake news

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  2. Well, a little bit or more: strange. But who knows? FOT? (fake or truth)

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