Mittwoch, 10. Juli 2019

Martin Schneitewind

Notizbuch

Auf Schneitewind und all das, was hinter diesem Namen steht, hat mich das Buch von Thomas Strässle, Fake und Fiktion. Über die Erfindung von Wahrheit gebracht.

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Spektakulärer Fund? Ein Orient-Roman von Martin Schneitewind | BR24 || Wenn überhaupt sind solche Spekulation nur der Anlass, sich selbst zu befragen, wie man es denn so hält mit der Trennung zwischen Fiktionen und Fakten. Und noch einmal muss man ihm, Raoul Schrott, recht geben: "Was alte Quellen ausdrücken, sind Ideen. Je älter, desto frischer sind sie in ihrer Konzeption. Anders ließe sich nicht erklären, weshalb die griechische Mythologie heute noch so bedeutsam ist." (br.de)

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Den Umschlag von Strässles Buch würde ich übrigens gerne den Book-Cover-Award 2017 verleihen. Also -- erst mal für diesen Preis vorschlagen, meine ich.


Man muss ein wenig suchen, 
bevor man den Grafiker findet. Also -- 
Umschlag: Peter-Andreas Hassiepen, München


Und das Buch von Strässle? Unbedingt lesenswert!

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