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WERBUNG mit allen kleinen Tricks.
- Die Blätter in unbeschriftete Kuverts packen. Überlegung: Die Leute denken instinktiv, dass da was Wichtiges drin sein könnte und schmeißen nicht unbesehen weg.
- Steht auf dem Briefkasten: Bitte keine Werbung! dann werden die Prospekte in Zeitungen hineingepackt. Die Zeitungen bekommen dafür ein paar Cent. Hier ist es sogar die ADAC-Vereinszeitung.* Auf die man sich auch beruft!
- Dazu die Kostenlos-Zeitungen, die die Papierflut erhöhen.
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* Noch so ein Fall, Nein, nicht der Handyversand hier, sondern... "... Gratis dazu gab es für ihn jede Menge Ärger: mit Getmobile, Talkline und Jamba. ... ADAC wiegelt ab || Und was ist mit dem ADAC? Schließlich hatte Christoph A. auf die Seriosität des weltweit größten Automobilclubs vertraut. Der ADAC sieht alles als bedauerlichen Einzelfall an. Probleme bei dem Vorteilsprogramm seien sehr selten. Klaus Reindl, ADAC: "Wir prüfen sehr genau, welche Firmen in das Vorteilsprogramm des ADAC kommen, welche aufgenommen werden, denn der ADAC ist sich natürlich bewusst, was hinter dieser Marke ADAC steckt und dazu gehören natürlich auch alle Partner, die mit dem ADAC zusammenarbeiten. Denn die Marke ADAC und der Name ADAC dürfen darunter nicht leiden." Christoph A. ist da eher skeptisch. Zerrieben zwischen drei Mobilfunkunternehmen hat er eins gelernt. Nicht alles was nach Vorteil aussieht ist auch einer."
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