Dienstag, 5. April 2011

Monica Lierhaus -- mal wieder

Ja, die Einkommensschere, die hat es in sich. Vielleicht sollte sich die NEUE FDP mal drum kümmern. Denn es ist schon zu fragen, ob denn ein Promi-Gehalt für einen Nebenjob, sagen wir mal, von 5.000 Euro / Monat nicht auch getan hätte.


Kipper drückt in seinem Brief Verständnis für die kritischen Reaktionen aus: "Es ist selbstverständlich nachvollziehbar, dass Honorare von Prominenten, insbesondere im direkten Vergleich zu Renten oder niedrigen Einkommen, eine Schieflage beschreiben." Vom gesamten Lotterie-Umsatz verwende man für Verwaltung, Werbung und Marketing rund sieben bis acht Prozent.
Den Aufsichtsrat der Fernsehlotterie sei bereits im Sommer 2010 vertraulich über Pläne informiert worden, die damals noch schwer erkrankte Sportmoderatorin zu engagieren, schreibt Kipper. Im Dezember 2010 seien ARD und NDR informiert worden, ohne dass dabei die Honorarhöhe thematisiert worden sei. Die Fernsehlotterie gab keine Stellungnahme ab.

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